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Indiosiedlungen am Amazonas: anonyme Architektur der Shuar und Achuar
In: Planen und Bauen in Entwicklungsländern Nr. 10
Multinationale Unternehmen sozialistischer Länder: die internationalen Wirtschaftsorganisationen im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe
In: Rechtswissenschaftliche Veröffentlichungen 8
World Affairs Online
Die Rezeptionsgeschichte Karls des Großen von der NS-Zeit bis zur Gegenwart
Das Leben, Werk und die Wirkung Karls des Großen wurde im Verlauf der Geschichte in verschiedener Weise rezipiert und für höchst unterschiedliche Zwecke inszeniert. In dieser Arbeit werden auf die Darstellungen Karls des Großen in der Zeit des Nationalsozialismus, der Nachkriegszeit bis 1965 und die 2000er Jahre bis zur Gegenwart in Deutschland eingegangen. In der NS-Zeit erfolgte seine Rezeption in drei Phasen: als Sachsenschlächter, Germane und als germanischer Herrscher mit Vorherrschaft über Europa. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Karl der Große für europäische Anliegen instrumentalisiert, wodurch der fränkische Herrscher in der Politik Adenauers Erwähnung fand. Die europäische Verortung Karls zeigte sich auch im Internationalen Karlspreis zu Aachen sowie in der Aachener Ausstellung Karl der Große.Werk und Wirkung von 1965. In den 90er Jahren kam es zu einem Umdenken bezüglich der europäischen Verortung Karls in der Fachwissenschaft, während Karl der Große im kollektiven Gedächtnis immer noch als politischer Vater Europas weiter existiert. Zudem werden seine kulturstiftenden Maßnahmen ab den 2000er Jahren vermehrt in den Vordergrund gerückt, als dies noch in den Nachkriegsjahren bis 1965 der Fall war. ; The life, work and impact of Charlemagne was reflected through various perspectives and was instrumentalized with different motives in mind. The focus of this thesis lies on the representation of Charlemagne in times of German National Socialism, the post-war era until 1965 and from year 2000 to present day Germany. Throughout the time of National Socialism his reception followed three phases. First, as the butcher of the Saxons. Second, as Teuton and, finally, as a germanic leader with supremacy over Europe. After the Second World War Charlemagne was instrumentalized for European ideology giving his name and person its own place in Adenauers politics. The European placing of Charlemagne is also shown in the international Charlemange prize of Aachen and in the exhibition Karl der Große.Werk und Wirkung of 1965. However, in the 1990ies a change of thinking happened regarding the European placing of Charlemagne in the scientific field, while he was still considered as the political father of Europe in societys collective memory. Furthermore, the focus of his perception has changed, as from 2000 onwards his cultural measurements experienced much more attention that in the post-war era. ; vorgelegt von Lorenz Peter ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2679797
BASE
Die Lage verbessern
In: Politik und Kultur, Band 14, Heft 4, S. 71-82
ISSN: 0340-5869
World Affairs Online
30 (Dreissig) Jahre Berufsausbildung mit Abitur bewaehrter Weg zur Hochschulvorbereitung
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 43, Heft 7/8, S. 320-323
ISSN: 0005-9536
Nächtlicher Hochspannungsunfall mit Sturz aus 4 m Höhe von einem Güterwagen – ein einsatztaktischer Fallbericht
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 26, Heft 1, S. 49-53
ISSN: 1436-0578
Facharbeiterberufe - Ausbildungswege
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 44, Heft 3, S. 116-120
ISSN: 0005-9536
"Für eine breite öffentliche Diskussion wird ein weiteres Angebot von Berufsbildnern der DDR für die Aus- bzw. Neugestaltung der Ausbildungswege zum Facharbeiter unterbreitet. Die Autoren entwickeln ein differenziert gestaltetes, an sozialen und ökonomischen Erfordernissen orientiertes Ausbildungskonzept, das von einer engen Verflechtung der Berufsausbildung mit der berufsausgestaltenden Weiterbildung ausgeht. Die prinzipiellen Überlegungen zur Veränderung der beruflichen Ausbildung von Facharbeitern und Meistern führen nach Auffassung der Autoren zwingend zur Überarbeitung der Systematik der Facharbeiterberufe und der Ausbildungsunterlagen. Im Umfeld der Bildungsweggestaltung müssen neue Berufsprofile, zum Beispiel im kaufmännischen Bereich oder für den Umweltschutz, entwickelt und Möglichkeiten für gemeinsame berufspraktische Grundlagenbildung untersucht werden." (Autorenreferat)