Der Band ist eine Einführung in die Praxis, Wissenschafts- und Wissensthemen im Fernsehen zu präsentieren. Dinge neu zu erfahren, Einblicke in ungekannte Zusammenhänge zu erhalten oder an Orte zu gelangen, an denen noch nie zuvor jemand war, reizt Menschen seit Urzeiten. Das Fernsehen mit seiner besonderen Chance, Zuschauern eine Teilhabe mit eigenen Sinnen zu ermöglichen, ist prädestiniert, genau solche Themen zu erzählen und doch fährt Wissenschaft häufig auch an die Grenzen des im Fernsehen Darstellbaren. Dieses Buch zeigt die besonderen Erzählweisen des Wissenschaftsfernsehens ...
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Der Forschungsbericht zur Evaluierung des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) und des Familienzeitbonus (FZB) beinhaltet zwei unterschiedliche Komponenten. Analyse die Verwaltungsdaten dieser beiden Maßnahmen: Hier werden alle Fälle der vorangegangenen vier Jahre untersucht und es wird etwaigen Veränderungen im Anspruchsverhalten nachgegangen. Die Daten wurden in anonymisierter Form vom Kompetenzzentrum Kinderbetreuungsgeld zur Verfügung gestellt. Multivariate Analysen repräsentativ erhobener Surveydaten: Ziel ist es, ein vertiefendes Verständnis für die Ursachen der Wahl des KBG-Systems zu erreichen. Durch die gleichzeitige Analyse verschiedener (potenzieller) Ursachen, kann deren Relation und Bedeutung für die Entscheidung der KBG-Bezieher/innen erkannt werden. Eine wesentliche Fragestellung ist hierbei, ob und wenn wie unterschiedliche Wertvorstellungen der KBG-Bezieher/innen Einfluss auf deren KBG-Wahl haben.
Die Diskussion um die Sinnhaftigkeit beziehungsweise adäquate Höhe von Elternbeiträgen für Elementarbildungseinrichtungen wird bereits jahrzehntelang geführt. Oft wird argumentiert, dass gerade Elementarbildung ein gesellschaftliches Gut ist, das somit auch öffentlich zu finanzieren sei. Eine wesentliche weiterführende Frage ist der Effekt von Elternbeiträgen auf das Erwerbsverhalten der Mütter. Diese wird im vorliegenden Working Paper anhand ausgewählter quantitativ-empirischer Methoden behandelt.
Wie lässt sich eine gute und gelungene Beratung definieren? Woran machen Klient*innen und Berater*innen die Wirkung einer Beratung fest? Dies waren die beiden zentralen Forschungsfragen dieser ÖIF-Studie. An geförderten Familienberatungsstellen in Österreich wurden Klient*innen und Berater*innen mittels Fragebogen und persönlicher Interviews befragt. Die Ergebnisse der Studie geben Einblicke in die Konstruktion der Berater*innen-Klient*innen-Beziehung - der sogenannten therapeutischen Allianz - und zeigen kurz- und mittelfristige Wirkung der Beratung auf.
Dieses Working Paper hat die Darstellung einer 2019 durchgeführten Repräsentativstudie zum Gegenstand. Mithilfe des quantitativen Forschungszugangs sollten sowohl zentrale Themenbereiche zum Kindebetreuungsgeld bzw. Familienzeitbonus österreichweit repräsentativ abgefragt als auch Erkenntnisse aus den qualitativen Interviews mit den Bezieher/innen aufgegriffen und validiert werden. Die Studie basiert datentechnisch auf zwei österreichweit durchgeführten Umfragen unter Eltern mit Kleinkindern, die den Familienzeitbonus und/oder das Kinderbetreuungsgeld in Anspruch nehmen bzw. genommen haben. Die zentralen Eckpunkte der beiden Erhebungen werden dargestellt sowie eine Stichprobenbeschreibung vorgenommen.
This deliverable (Working Paper) consists of two main parts. First, we provide a literature review on the four main areas within DigiGen: family life, leisure time, education and civic participation. The review demonstrates the existing diversity of research on the relationship between digital technology and individual family members as well as the family system. This review also examines parental involvement and the negotiations in which parents and children are engaged in order to arrange the ways and the amount of Information and Communication Technologies (ICT) use during children's leisure time, the risk areas and the most common digital practices. Furthermore, it contains the current state of research regarding ICT in/and education while considering the availability of ICT in schools, the actual use of ICT in schools, the computer and information literacy competencies of students and teachers' experiences with ICT, among other aspects. Finally, we also refer to civic participation and political engagement of young people with the aim to understand the context within which the political behaviour of young people is manifested online and to assess the extent to which it affects offline political practices. Second, we provide an overview of existing databases in relation to ICT and the extent to which such data allows the analysis of at-risk groups among children and youth. The section is divided into two main parts by which the first one reviews existing databases at the international level and the second one covers national databases in the Consortium countries. Each database is presented in a table that contains general information about the database and about the ICT indicators that contains, whether certain at-risk groups can be identified in that given database and our subjective evaluation regarding the strengths and weaknesses of each database. When possible, we also comment on the potential improvement of the database for future analyses. Finally, the last section contains some concluding remarks that intend to summarize the information provided as well as the main strengths and weaknesses of current data for empirical research. Most importantly, we also identify the information lacking in current surveys and provide concrete recommendations for the improvement of the existing data that could enrich future analyses. ; EU-Horizon 2020 project 870548 ; publishedVersion