Das Buch erklärt anschaulich die unterschiedlichen europäischen Organisationen, die Europäische Menschenrechtskonvention und im Hauptteil des Buches das Recht der Europäischen Union mit den Bezügen zum deutschen Recht. Die fünfte Auflage wurde vollständig aktualisiert und überarbeitet, insbesondere wurden die sich aus dem Vertrag von Lissabon ergebenden Besonderheiten und die aktuelle Rechtsprechung vollumfänglich eingearbeitet
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Das Europarecht ist von überragender Bedeutung. Der Autor bietet mit dem Band einen schnellen Einstieg in die Rechtsmaterie: Er erläutert die unterschiedlichen europäischen Organisationen, die Europäische Menschenrechtskonvention und im Hauptteil des Buchs das Recht der Europäischen Union mit den Bezügen zum deutschen Recht. Die 4. Auflage wurde vollständig aktualisiert, insbesondere wurden die Neuerungen eingearbeitet, die sich durch den Vertrag von Lissabon ergeben. Ideal zum Lernen und Nachschlagen, mit Tipps für Klausuren und Hausarbeiten. Dr. Stefan Lorenzmeier, Universität Augsburg
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Die Bedeutung des Europarechts auf der juristischen Landkarte wächst stetig. Die Autoren schaffen europaweit mehr Durchblick und erklären die unterschiedlichen europäischen Organisationen, die Europäische Union, die Europäischen Gemeinschaften, das Verhältnis des deutschen Rechts zum EG-Recht und die Menschenrechtskonvention. Die dritte Auflage wurde vollständig aktualisiert und überarbeitet, insbesondere wurden der Vertrag von Nizza und der Verfassungsvertrag eingearbeitet
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 43, Heft 4, S. 310-324
The article explores some legal issues regarding comprehensive trade and mixed agreements of the European Union (EU). The concept of mixed agreements is special to the EU legal order and under strain after the opinion 2/15 of the Court of Justice of the European Union of 16 May 2017, in which the Court defined the exclusive competence of the EU for concluding "EU-only agreements" in the context of the common commercial policy. This led to a split-up of trade agreements of the Union into "EU-only agreements" and mixed agreements on investment issues whereas no change of policy had been established for association agreements to date. Besides creating greater legal certainty, some problems remain regarding the to-be-improved acceptance of EU free trade agreements in the Member States. The analysis focuses on the division of powers between the EU and the Member States and its impact on mixed agreements on a political and legal level. It concludes that "mixity" has not been ended by the jurisprudence of the Court of Justice and can still be seen as a useful tool in the process of negotiating and concluding future comprehensive international trade and association agreements.