The Fifty-Year War. Conflict and Strategy in the Cold War
In: Cold war history: a Frank Cass journal, Band 3, Heft 2, S. 157-165
ISSN: 1468-2745
128 Ergebnisse
Sortierung:
In: Cold war history: a Frank Cass journal, Band 3, Heft 2, S. 157-165
ISSN: 1468-2745
In: Cold war history: a Frank Cass journal, Band 3, Heft 2, S. 157-165
ISSN: 1468-2745
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 50, Heft 4, S. 653-664
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 25, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 25, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 0720-5120
In: Die EU - eine politische Gemeinschaft im Werden, S. 177-188
Der Autor diskutiert die historische Entwicklung einer regionalen und europäischen Identität im Zusammenhang der Wende von 1989 und der Entstehung einer europäischen Zivilgesellschaft. Er umreißt die Funktionen eines europäischen Staatsbürgers, der sich in seiner Verantwortlichkeit zur Politikgestaltung in einem größeren Rahmen herausgefordert sieht, wobei jedoch die historisch gewachsenen Nationen für die Staatsbürger der EU-Staaten als wichtige Größe erhalten bleiben. Eine weitergehende Verantwortlichkeit ergibt sich nach Meinung des Autors bereits durch die ökonomische und kulturelle Aushöhlung des Nationalstaates, die gemeinsamen Produktions- und Kommunikationsräume und nicht zuletzt durch die institutionellen Verdichtungen der europäischen Ebene. Herausgefordert vom "gesellschaftlichen Projekt Europa" steht der einzelne Bürger gegenwärtig an einem Scheideweg: Auf der einen Seite bietet die Nation weiterhin ein "mentales Orientierungsangebot" für sozialstaatliche Rückversicherungsfunktionen. Auf der anderen Seite werden als Konsequenz der Integration erweiterte demokratische Rechte auf der europäischen Ebene angestrebt, so dass eine "Neujustierung" der Funktionen des Nationalstaates notwendig erscheint. (ICI2)
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 6, Heft 1, S. 19-31
ISSN: 0947-9511
World Affairs Online
In: Cold war history: a Frank Cass journal, Band 1, Heft 2, S. 103-118
ISSN: 1468-2745
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 45, Heft 11, S. 1384-1393
ISSN: 0006-4416
Die Demokratisierungstendenzen und die Krise der politischen Führung in der DDR bildeten die Voraussetzungen der deutschen Wiedervereinigung. Dies wurde in der UdSSR schneller erkannt als in der Bundesrepublik. Die Regierung Kohl setzte erst im Februar 1990 auf eine schnelle Wiedervereinigung und bediente mit ihrem Vorschlag einer DM-Währungsunion in populistischer Weise die Stimmung in der DDR-Bevölkerung. Dies und die Realitätsfremde der Kritiker der Währungsunion verschafft der "Allianz für Deutschland" und damit Kohl bei den Volkskammerwahlen vom 18. März 1990 einen überragenden Wahlerfolg. Damit waren nicht nur die rasche Währungsunion und Wiedervereinigung unausweichlich, sondern auch der Bündniswechsel der DDR vom Warschauer Pakt zur NATO. Die durch die verfrühte Währungsunion unausweichliche strukturelle Abhängigkeit des Beitrittsgebiets von der alten Bundesrepublik wurde in der Folge durch weitere Fehlentscheidungen noch verstärkt. All diese Fehlentscheidungen waren jedoch durch die Wahlen vom 18. März legitimiert. (ICE)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 45, Heft 11, S. 1384-1393
ISSN: 0006-4416
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 39/40, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39-40/1999
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39/40, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Die Bundesrepublik Deutschland und die DDR waren Kinder des Kalten Krieges - insofern es nicht gelang, die Allianz der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs in den Verhandlungen über die Nachkriegsordnung aufrechtzuerhalten. Diese Entwicklung war aber keineswegs zwangsläufig. Auf beiden Seiten überwog zunächst der Wille zur Kooperation, sowohl im allgemeinen als auch insbesondere im Hinblick auf Deutschland. Eine dauerhafte Teilung Deutschlands lag weder im Interesse der Siegermächte, noch erschien sie durchsetzbar. Die Verfestigung der Ost-West-Teilung war nicht ohne Zustimmung der Deutschen im Westen zu haben. Wenn die Westdeutschen bereit waren, für die Wiedervereinigung den Preis der Neutralisierung zu zahlen, dann konnten die westlichen Besatzungsmächte sie nicht verweigern. Stalin hat darauf spekuliert, dabei aber übersehen, daß der Nationalismus der Deutschen in den Zusammenbruch einbezogen, von ihm geprägt war und zugleich von der Furcht vor dem Sowjetkommunismus überlagert wurde. Dies brachte Adenauers entschiedener Westintegrationspolitik schließlich den lange ungewissen Erfolg und half auch Ulbricht, sich mit der Durchsetzung der 'sozialistischen' Revolution in der östlichen Besatzungszone zu behaupten. Nach dem 17. Juni 1953 hatte Ulbricht innerhalb der SED für kurze Zeit eine Einschränkung seiner Machtbefugnisse zu fürchten. 'Gerettet' wurde er aufgrund seiner Interventionen in Moskau, wo nach der Verhaftung des Ministerpräsidenten Berija ein besonderes Interesse an stabilen Machtverhältnissen im sowjetischen Einflußbereich bestand. Damit ist auch, der Zeitpunkt bezeichnet, von dem an die Ost-West-Blockstruktur in Europa sich verfestigte." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 39-40, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 20, Heft 1, S. 1-12
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online