Entwürfe einer europäischen Verfassung: eine historische Bilanz
In: Analysen zur europäischen Verfassungsdebatte der ASKO-Europa-Stiftung und des Instituts für Europäische Politik 1
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In: Analysen zur europäischen Verfassungsdebatte der ASKO-Europa-Stiftung und des Instituts für Europäische Politik 1
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In: Grundlagen für Europa, 8
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In: Veröffentlichungen der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften 8
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In: Cold War history series
In: Kleine Vandenhoeck-Reihe 1551
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In: Europäische Schriften des Instituts für Europäische Politik Bd. 73
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In: Grundlagen für Europa 7
Der "akademische Markt" hat realisiert, dass die europäische Integration eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist; an wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Thema "Europäische Integration" mangelt es nicht. Von einer systematischen interdisziplinären Integrationsforschung kann allerdings noch keine Rede sein. Der vorliegende Band, der aus der Tagung "Stand und Entwickung theoretischer Konzepte zum europäischen Integrationsprozess" hervorgegangen ist, die das Kulturwissenschaftliche Institut in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration am 23. und 24. September 1999 in Essen veranstaltet hat, will hier für einen besseren Überblick sorgen. Ziel der Herausgeber ist die Herausbildung einer fachübergreifenden Integrationswissenschaft, die in der Lage ist zu analysieren, wie sich Staatlichkeit in Europa im Zeichen des Integrationsprozesses wandelt und mit welchen Begriffen die damit einhergehenden gesellschaftlichen und politischen Veränderungen charakterisiert werden können. Im ersten Teil des Bandes wird der Forschungsstand der einzelnen Disziplinen - Politik, Wirtschaftswissenschaften, Jura, Geschichtswissenschaft und Soziologie - systematisiert. Im zweiten Teil werden Ansätze vorgestellt, die bereits damit begonnen haben, die Theorie der europäischen Integration interdisziplinär weiterzuentwickeln. Für die Auswärtige Kulturpolitik ist besonders der Beitrag von Richard Münch von Interesse, der sich mit "Demokratie ohne Demos. Europäische Integration als Prozess des Institutionen- und Kulturwandels" befasst. (ifa)
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In: Studien zur Internationalen Geschichte
Main description: Internationale Geschichte ist eine Disziplin in der Erneuerung. Über die Beziehungen zwischen Staaten und Gesellschaften hinaus treten zunehmend die innenpolitischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen von Außenpolitik ins Blickfeld, ebenso die außenpolitischen Entscheidungsprozesse, die Geschichte des internationalen Systems und seiner Wandlungen, transnationale Bewegungen und Beziehungen und die wechselseitige Durchdringung von Kulturen. International ausgewiesene Historiker bieten in diesem Themenband eine Bilanz der Methodendiskussion zur Geschichtsschreibung der internationalen Beziehungen und erschließen neue Dimensionen der Internationalen Geschichte. Aus der Presse: "Dieser verdienstvolle Sammelband spiegelt wie kein anderes deutschsprachiges Werk die Vielfalt und Vitalität der "Internationalen Geschichte". Die 18 Beiträge sind ein Beweis dafür, daß die Geschichte der internationalen Beziehungen als Kerndisziplin der Geschichtswissenschaft mindestens ebensoviel innovatorische Kraft entfaltete wie das Lieblingskind der sechziger und siebziger Jahre, die Sozialgeschichte, und das Lieblingskind des gegenwärtigen Zeitgesites, die Kulturgeschichte." Detlev Junker in: FAZ vom 15.3.2001
In: Studien zur internationalen Geschichte 10
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In: ZEI-Discussion paper C 113
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v. 84
Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Di