In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 1, S. 36-43
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 3, S. 313-319
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 1, S. 36-43
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 3, S. 313-319
"Die Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25. März 1957 gegen erhebliche Widerstände verdankte sich der Verständigung zwischen französischer und deutscher Politik: Die BRD band sich an die Sechsergemeinschaft, dafür wagte Frankreich den Sprung in den Gemeinsamen Markt." (Autorenreferat)
"Die Regierungen Großbritanniens, der USA und der Sowjetunion verfolgten bis ins Frühjahr 1945 Pläne, das Reich in mehrere Einzelstaaten aufzuteilen. Danach ging es um eine einheitliche Umgestaltung des im Osten territorial verkleinerten deutschen Staates. Westliche Furcht vor wirtschaftlichem Chaos, sowjetisches Misstrauen gegenüber demokratischen Kräften und französische Rheinland-Forderungen gefährdeten die Verständigung von Potsdam." (Autorenreferat)