Motivationstypen in der Bildungsmigration: Biografische Hintergründe
In: Beiträge Zur Regional- und Migrationsforschung Ser.
Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Entwicklung der Fragestellung im Forschungsprozess -- 1.2 Schwerpunkte und Forschungsfragen -- 1.3 'Internationale Studierende': Klärung der Untersuchungsgruppe -- 1.4 Zum Aufbau der Arbeit -- 2 Hochschulpolitik und Hochschulpraxis -- 2.1 Die Internationalisierung der Hochschulen -- 2.2 Die strategische Ausrichtung der Internationalisierungspolitiken -- 2.3 Die Sicht der Praxis -- 3 Bildungsmigration im Spiegel der Forschung -- 3.1 Thematische Übersicht -- 3.1.1 Die deutsche Forschung -- 3.1.2 Die internationale Forschung -- 3.2 Theoretische Ansätze und methodisches Vorgehen -- 3.2.1 Der Ansatz der 'Anpassung' -- 3.2.1.1 Anpassung als 'Normenkonflikt' -- 3.2.1.2 Anpassung als Persönlichkeitsmerkmal -- 3.2.1.3 Anpassung über Freundschaftsbeziehungen (Integration) -- 3.2.1.4 Anpassung als Orientierungsaufgabe der Hochschule -- 3.2.1.5 Anpassung als Pluralitäts-Orientierung der Hochschule -- 3.2.1.6 Zwischenfazit -- 3.2.2 Der Ansatz 'Motivation' -- 3.2.3 Der biografisch orientierte Ansatz -- 3.2.4 Zusammenfassung -- 3.3 Exkurs: Migration von Hochqualifizierten -- 4 Theoretische Rahmung der empirischen Analyse -- 4.1 Zur theoretischen Fassung von 'Kultureller Differenz' -- 4.1.1 Die hochschulpolitische Relevanz von 'Kultur' -- 4.1.2 Diskussion des Kulturbegriffs von Alexander Thomas -- 4.1.3 Handlungskontexte von Interkulturalität -- 4.1.4 'Kultur' als kollektive Zugehörigkeit -- 4.1.5 'Kulturelle Differenz' als Analysekategorie -- 4.2 'Lebenspraxis' als konjunktiver Erfahrungsraum -- 4.2.1 Der konjunktive Erfahrungsraum -- 4.2.2 Die Wissenssoziologie Karl Mannheims -- 4.2.3 Die metatheoretische Fundierung der Dokumentarischen Methode -- 4.2.4 Diskussion des Konzepts 'konjunktiver Erfahrungsraum' -- 4.3 Zur theoretischen Fassung von Motivation -- 4.3.1 Die Motivationstheorie von David C. McClelland.