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In: Economy and society, Band 14, Heft 3, S. 404-406
ISSN: 1469-5766
In: Political studies: the journal of the Political Studies Association of the United Kingdom, Band 24, Heft 1, S. 24-42
ISSN: 1467-9248
In: Political studies, Band 24, Heft 1, S. 24-42
ISSN: 0032-3217
What kind of initial problematic arose for Marx is examined through analysis of two articles he wrote in the Rheinische Zeitung (1842-43) -- "Proceedings of the Sixth Rhenish Diet. Debates on the Law of the Thefts of Wood," & "Vindication of Correspondent writing from the Mosel" (Marx, K., Engels, F., Werke, Berlin, 1956, 1, 109-147, 172-199). The place of this problematic in Marx's intellectual career is indicated. The problem of poverty in particular & the idea that Marx's treatment of it owes little enough to Hegel or Feuerbach in either formation or method are analyzed. The suppositions that Marx set out from a problematic at once empirically grounded & rooted in the practical, sociopolitical issues of the day, that he worked out his own concepts & methods by bringing empirical inquiry, theoretical analysis, & value premises to bear on one another, "from the first" are advanced. His turn to Hegel or Feuerbach for ideas is explained as his search for means by which to achieve a more sharply systematic formulation of problems that arose for him out of his initial sociopolitical problematic. The Marxian project as a whole is explained as an attempt from the first to found an empirically grounded & practical science of society rather than a speculative inversion of a ready-made philosophical world view. G. Briskin.
In: Edition Suhrkamp 938
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Soziologie und Systemtheorie
Keinem Philosophen der Gegenwart ist es gelungen, so ins öffentliche Bewußtsein einzudringen wie Herbert Marcuse. Seit den späten sechziger Jahren haben seine Schriften weltweit die Neuansätze gesellschaftstheoretischer Diskussion, nicht nur in der studentischen Protestbewegung, erheblich beeinflußt. Die tagespolitisch motivierte Rezeption seines Werkes führte jedoch dazu, daß der bedeutende Philosoph zeitweise hinter dem Moralisten und engagierten Politiker verschwand. Dabei ist dieser ohne jenen nicht wirklich zu verstehen. Es scheint daher heute geboten, an den philosophischen wie lebensgeschichtlichen Zusammenhang zu erinnern, in dem seine Arbeiten stehen, die seinen Ruhm begründet haben. Mit Freunden, Gegnern und Weggenossen hat Herbert Marcuse immer wieder über Möglichkeiten einer radikalen Veränderung der Gesellschaft nachgedacht und gestritten. Der vorliegende Band versammelt einige dieser Gespräche über Fragen der politischen Philosophie und der Ästhetik, über das Verhältnis von Psychoanalyse und Kritischer Theorie, über die Entwicklungsgeschichte der Linken in Europa und ihre Organisationsprobleme, über die Emanzipation der Frau und die Rolle der Protestbewegung – Gegenstände also, die Marcuses Denken nachdrücklich beschäftigt haben und die in ihrer Diskussionsgeschichte ihrerseits von Marcuses Denken geprägt worden sind.