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Endogenous grids in higher dimensions: delaunay interpolation and hybrid methods
In: MEA Discussion papers 274-2013
Sovereign risk contagion in the Eurozone: a time-varing coefficient approach
In: Dresden discussion paper in economics 02/13
Demographic change, human capital and welfare
In: MEA discussion papers 196
Sharing demographic risk: who is afraid of the baby bust?
In: Sonderforschungsbereich 504, Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und ökonomische Modellierung 08-47
Demographic change, relative factor prices, international capital flows, and their differential effects on the welfare of generations
In: NBER working paper series 13185
Demographic change has differential impacts on the welfare of current and future generations. In a simple closed economy, aging -- a relative scarcity of young workers -- increases wages, increasing the welfare of the young. At the same time, population aging will reduce rates of return to capital, thereby reducing the welfare of asset holders who are usually older than the population average. In a global world with pension systems, however, these effects are less straightforward, since international capital flows dampen the factor price changes. Moreover, pay-as-you-go pension systems financed by payroll taxes create a wedge between net and gross wages, and their intergenerational redistribution has important additional effects on the welfare of generations. To quantify these effects, we develop a large-scale multi-country overlapping generations model with uninsurable labor productivity and mortality risk. Due to the predicted relative abundance of the factor capital, the rate of return falls between 2005 and 2050 by roughly 90 basis points. Our simulations indicate that capital flows from rapidly ageing regions to the rest of the world will initially be substantial, but that trends are reversed when households de-cumulate savings. In terms of welfare, our model suggests that young individuals with little assets and currently low labor productivity indeed gain from higher wages associated with population aging. Older, asset-rich households tend to loose because of the predicted decline in real returns to capital.
Attitude polarization
In: Sonderforschungsbereich 504, Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und Ökonomische Modellierung 07,66
A parsimonious model of subjective life expectancy
In: Sonderforschungsbereich 504, Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und Ökonomische Modellierung 07,65
On the consequences of demographic change for rates of return to capital, and the distribution of wealth and welfare
In: Sonderforschungsbereich Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und Ökonomische Modellierung 07,11
Improving Tatonnement Methods for Solving Heterogeneous Agent Models
In: Discussion Papers 058
The relationship between stock prices, house prices and consumption in OECD countries
In: Sonderforschungsbereich Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und Ökonomische Modellierung 04,12
Demographischer Wandel: Kapitalrenditen, Löhne und Verteilungswirkungen
Im Nachgang der Finanz- und Wirtschaftskrise beobachten wir derzeit sehr niedrige Renditen im "sicheren" Anlagebereich auf dem Geldmarkt und für Staatsanleihen. Gleichzeitig sind Aktienkurse massiv gestiegen und zeichnen sich seit Beginn 2015 durch eine Seitwärtsbewegung aus. Die Ursachen für diese Entwicklung sind teilweise bekannt: Niedrige Zinssätze aufgrund einer expansiven Geldpolitik gepaart mit hoher Unsicherheit an den Märkten reduzieren die Auswahl attraktiver Kapitalanlagemöglichkeiten erheblich. Doch wie wird sich die langfristige Entwicklung gestalten, wenn oder falls die Wirkungen der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise nachlassen? Gibt es einen langfristigen Trend? Spiegelt sich dieser Trend etwa bereits heute in den niedrigen Renditen wider? Vor mehr als einem Jahrzehnt, also bereits einige Jahre vor der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise, wurde wiederholt die sogenannte "Asset Market Meltdown"-Hypothese postuliert. Nach dieser Hypothese würden in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts die Kapitalrenditen stark sinken, wenn die "Babyboomer"-Generation in den Ruhestand gehe und infolgedessen Kapital aus dem Wertpapiermarkt abziehe. Heute wird eine ähnliche Debatte unter dem Stichwort "säkulare Stagnation" geführt. Danach bestehe die Gefahr, dass die nächsten Jahrzehnte durch niedrige Wachstumsraten geprägt sein und negative Realzinsen gar zur Normalität werden könnten. Dieser Beitrag geht der Frage nach, inwiefern die demographische Entwicklung für eine solche Stagnation verantwortlich ist.
BASE
Demographischer Wandel: Kapitalrenditen, Löhne und Verteilungswirkungen
Im Nachgang der Finanz- und Wirtschaftskrise beobachten wir derzeit sehr niedrige Renditen im "sicheren" Anlagebereich auf dem Geldmarkt und für Staatsanleihen. Gleichzeitig sind Aktienkurse massiv gestiegen und zeichnen sich seit Beginn 2015 durch eine Seitwärtsbewegung aus. Die Ursachen für diese Entwicklung sind teilweise bekannt: Niedrige Zinssätze aufgrund einer expansiven Geldpolitik gepaart mit hoher Unsicherheit an den Märkten reduzieren die Auswahl attraktiver Kapitalanlagemöglichkeiten erheblich. Doch wie wird sich die langfristige Entwicklung gestalten, wenn oder falls die Wirkungen der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise nachlassen? Gibt es einen langfristigen Trend? Spiegelt sich dieser Trend etwa bereits heute in den niedrigen Renditen wider? Vor mehr als einem Jahrzehnt, also bereits einige Jahre vor der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise, wurde wiederholt die sogenannte "Asset Market Meltdown"-Hypothese postuliert. Nach dieser Hypothese würden in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts die Kapitalrenditen stark sinken, wenn die "Babyboomer"-Generation in den Ruhestand gehe und infolgedessen Kapital aus dem Wertpapiermarkt abziehe. Heute wird eine ähnliche Debatte unter dem Stichwort "säkulare Stagnation" geführt. Danach bestehe die Gefahr, dass die nächsten Jahrzehnte durch niedrige Wachstumsraten geprägt sein und negative Realzinsen gar zur Normalität werden könnten. Dieser Beitrag geht der Frage nach, inwiefern die demographische Entwicklung für eine solche Stagnation verantwortlich ist.
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