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12 Ergebnisse
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In: Oldenbourgs Steuerfachbücher
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht Band 39
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaftsrecht
Die Arbeit untersucht die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen und Möglichkeiten der Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen. Nach Darstellung der Grenzen, die das Unionsrecht auf formeller und materieller Ebene zieht, wird untersucht, inwieweit das geltende Recht diese einhält. Dabei werden das Sekundärrecht sowie das AWG und die AWV betrachtet. Hierbei wird auch rechtsvergleichend auf das US-amerikanische Investitionskontrollrecht geblickt. Diese Ergebnisse sind Grundlage für verschiedene Vorschläge zur Fortentwicklung und Verbesserung des Investitionskontrollrechts in Deutschland und Europa. So wird der Konflikt zwischen staatlichen Schutzinteressen und dem Interesse an freiem Kapitalverkehr möglichst schonend aufgelöst.
In: Stat & styring, Band 34, Heft 2, S. 110-117
ISSN: 0809-750X
In: Studien zum Gesellschaftsrecht Band 16
In: Studien zum Gesellschaftsrecht Band 16
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Die Arbeit stellt eine umfassende Analyse des nationalen Kollisions- und materiellen Gesellschaftsrechts für die Wahl des Sitzes typenvermischter Personengesellschaften unter Berücksichtigung der Niederlassungsfreiheit von Anteilsinhabern und Leitungspersonen dar. Sie prüft an diesem Maßstab die rechtliche Zulässigkeit der Verwaltungssitzwahl im EU-Ausland, die bei einer deutschen (z.B. GmbH) oder EU-ausländischen (z.B. S.à.r.l.) Kapitalgesellschaft & Co. KG in der Praxis beliebt ist. Die Frage ist bereits für "reine" Personengesellschaften umstritten; nach bislang h.M. gilt als Sitz von Personengesellschaften der Verwaltungssitz, der nicht im Ausland liegen darf. Gerade bei einer Kapitalgesellschaft & Co. KG spitzt sich die Problematik aber zu: Denn deren Verwaltungssitz entspricht regelmäßig dem der Kapitalgesellschaft, liegt bei einer EU-ausländischen typischerweise im Ausland und sollte durch das MoMiG 2008 auch von deutschen Kapitalgesellschaften im Ausland gewählt werden dürfen.
In: Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht Band 39
Die Arbeit untersucht die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen und Möglichkeiten der Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen. Nach Darstellung der Grenzen, die das Unionsrecht auf formeller und materieller Ebene zieht, wird untersucht, inwieweit das geltende Recht diese einhält. Dabei werden das Sekundärrecht sowie das AWG und die AWV betrachtet. Hierbei wird auch rechtsvergleichend auf das US-amerikanische Investitionskontrollrecht geblickt. Diese Ergebnisse sind Grundlage für verschiedene Vorschläge zur Fortentwicklung und Verbesserung des Investitionskontrollrechts in Deutschland und Europa. So wird der Konflikt zwischen staatlichen Schutzinteressen und dem Interesse an freiem Kapitalverkehr möglichst schonend aufgelöst
In: Beiträge zu den Problemen des ländlichen Raumes 18
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
ISSN: 1436-0578
Zusammenfassung
Hintergrund
Frequent User (FU) nutzen den Rettungsdienst vermehrt in kürzester Zeit und können so direkten Einfluss auf Einsatzaufkommen und -charakter nehmen. Aus diesem Grund war das Ziel dieser Studie, die Wahrnehmung von Rettungskräften zu FU in Deutschland zu untersuchen.
Methoden
Es wurde eine deutschlandweite Querschnittstudie als Befragung von Rettungskräften durchgeführt. Die Auswertung der Daten erfolgte deskriptiv unter Berechnung von Häufigkeiten. Unterschiede zu FU im ländlichen und städtischen Bereich wurden mittels Chi2-Test und unter Berechnung von Odds Ratios (OR) und dazugehörigen 95 %-Konfidenzintervallen (95 %-KI) ermittelt.
Ergebnisse
Insgesamt wurden 1142 Rettungskräfte (36,69 % Frauen, 62,87 % Männer) in die Studie eingeschlossen. Die beiden häufigsten wahrgenommenen Einsatzorte im Zusammenhang mit FU waren bestimmte Privatadressen (32,75 %) und Pflegeheime (29,99 %), so wie die häufigsten Ursachen für Rettungsdiensteinsätze Versorgungsprobleme (44,66 %) und Intoxikationen (24,34 %) sind. Auf dem Land waren ebenfalls bestimmte Privatadressen (42,51 %) die häufigsten Einsatzorte, wohingegen in der Stadt bestimmte Stadtteile im Vordergrund standen (34,94 %). FU hatten einen negativen Einfluss auf das Verhalten, die Stimmung und die Geduld der Rettungskräfte. Im ländlichen Raum war zudem die Tendenz zu einer weniger sorgfältigen Untersuchung der FU niedriger (OR: 0,61 [95 %-KI: 0,48; 0,78]) und dass FU keine Versorgung wünschen, da die Alarmierung durch Dritte erfolgte (OR: 0,67 [95 %-KI: 0,53; 0,84]). Dagegen schätzen die FU ihre Symptome auf dem Land häufiger bedrohlicher ein als notwendig (OR: 1,95 [95 %-KI: 1,37; 2,77]) und Einsätze zu FU waren häufiger außerhalb der Öffnungszeiten von Versorgungseinrichtungen (OR: 1,65 [95 %-KI: 1,30; 2,09]).
Schlussfolgerung
Diese Studie zeigt, dass Frequent User sich negativ auf die Stimmung sowie die Arbeitsweise der Rettungskräfte auswirken und dass sowohl in dieser Hinsicht als auch bezogen auf die häufigsten Einsatzorte Unterschiede in der Stadt- und Landrettung bestehen.