Leistbares Wohnen - eine Frage sozialer Fairness
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 3, S. 20-23
ISSN: 0044-5452
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 3, S. 20-23
ISSN: 0044-5452
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 46, Heft 4, S. 127-136
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In: Europa-Archiv, Band 46, S. 127-136
Outlines Poland's defense policy, emphasizing current position on security in Eastern Europe.
In: Europa-Archiv, Band 46, Heft 4, S. 127
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 20, Heft 3, S. 99-116
ISSN: 0045-169X
Die Deutschlandpolitik Polens war bis 1989 vom Ost-West-Konflikt geprägt. Unter der Hegemonie der Sowjetunion gab es nur einen Freund (Sowjetunion), der Polen vor dem einen Feind (Deutschland) schützte. Durch die veränderte Politik Gorbatschows ist die Doktrin des Freund-Feind-Denkens durch die Doktrin der zwei Freunde abgelöst worden (Sowjetunion und Deutschland). Trotz der veränderten geopolitischen Lage (deutsche Einheit, Anerkennung der Westgrenze Polens) leben im deutsch-polnischen Verhältnis alte Hypotheken weiter. Auch die Verselbständigung der westlichen Sowjetrepubliken bringt neue Gefahren für Polen. (SWP-Mzg)
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abgefaßt von M. Gottfried Ludwigen, des Fürstl. Gemeinschafftl. Gymnasii in Schleusingen Rectore ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Leipzig, in Verlegung Friedrich Lanckischens Erben, Anno 1706. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un. 350 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un. 350
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In: https://freidok.uni-freiburg.de/data/151774
Die Energiewende in Deutschland und der damit verbundene Ausbau erneuerbarer Energien (EE) werden in weiten Teilen der Bevölkerung befürwortet. Von verschiedenen Seiten wird betont, dass für das Gelingen dieses Prozesses alle gesellschaftlichen Akteure (politische und wirtschaftliche, aber insbesondere auch zivilgesellschaftliche) aktiv mitwirken müssen. Der hohen Akzeptanz der Energiewende und der stärkeren Rolle der Zivilgesellschaft in diesem Prozess stehen jedoch immer wieder Konflikte um konkrete Umsetzungsvorhaben gegenüber. In diesem Kontext ist die Transformation des Energiesystems als gesamtgesellschaftlicher – technologischer wie auch sozialer und ökonomischer – Veränderungsprozess für Bürger*innen nicht nur mit Veränderungen in ihrer direkten Lebensumwelt, sondern auch mit neuen Handlungsmöglichkeiten und Verantwortlichkeiten verbunden. Sie haben in verschiedenen Bereichen die Möglichkeit, Einfluss auf Teilprozesse der Energiewende zu nehmen und diese aktiv mitzugestalten. Zunächst sind Bürger*innen immer auch Energieverbraucher*innen. Privathaushalte tragen zu einem großen Anteil zum gesamtgesellschaftlichen Energieverbrauch und den damit verbundenen klimarelevanten Emissionen bei. Zudem wird den "normalen" Bürger*innen inzwischen vermehrt eine wichtige Rolle in der Produktion von erneuerbaren Energien zugesprochen. Neben der Investition in EE können Bürger*innen schließlich als politische Akteure Einfluss auf konkrete Umsetzungsprojekte in ihrem Umfeld ausüben: sowohl im Rahmen einer Einbindung in formelle wie informelle Beteiligungsverfahren als auch durch eigenes proaktives Engagement. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. In ihr werden die verschiedenen Rollen und Handlungsmöglichkeiten der Bürger*innen in der Transformation des Energiesystems analysiert, systematisiert und zueinander in Bezug gesetzt. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zum Verständnis der verschiedenen Einflussmöglichkeiten von Bürger*innen auf die Energiewende zu leisten und die oft proklamierte wichtige Rolle der Bürger*innen kritisch zu hinterfragen. Anhand verschiedener konzeptioneller sowie sozialwissenschaftlich-empirischer Zugänge wird aufgezeigt, welche Rollen Bürger*innen in der Energiewende einnehmen können (und welchen Einfluss sie dabei ausüben), welche Wahrnehmungen und Einstellungen mit dem Ausbau erneuerbarer Energien verbunden sind, welche Motive hinter Investitionen in erneuerbare Energien und politisches Engagement in der Energiewende (am Beispiel besonders engagierter "Klima-Bürger" in einer Untersuchungsregion) liegen und welche Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Rollen auftreten können. Aufgrund der Bewertung des Einflusses von Privathaushalten auf den gesamtgesellschaftlichen Energieverbrauch (sowie den diversen Handlungsmöglichkeiten diesen zu beeinflussen) und des Anteils von Privatpersonen an der Produktion erneuerbarer Energien sowie der verschiedenen Möglichkeiten als politische Akteure einen Einfluss auf den EE-Ausbau auszuüben, kann den Bürger*innen abschließend eine wichtige Rolle im Energiesystem zugeschrieben werden. Die Ergebnisse zeigen jedoch auch, wie unterschiedlich die Einflussmöglichkeiten von verschiedenen Personengruppen genutzt werden und welche soziodemographischen und strukturellen Rahmenbedingungen diese Einflussmöglichkeiten mitbestimmen und einschränken. Wie eine abschließende Analyse weiteren Forschungsbedarfs zeigt, bilden insbesondere die Motive und Wirkungen politischen Engagements sowie die im Rahmen der Interviews beobachteten Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Rollen und Handlungsfeldern interessante Themen für zukünftige sozialwissenschaftliche Arbeiten.
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 60
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 13/1989
Aus Anlaß des positiven Wandels der Haltung des RGW zu Integrationsbemühungen in der EG erörtert der Autor die Einschätzung der CSSR und Polens zu den Auswirkungen des für 1993 angestrebten EG-Binnenmarktes. Er erläutert die polnischen und tschechischen Befürchtungen einer ökonomischen Teilung Europas durch Harmonisierung der technischen Standards in der EG, die den technisch minderwertigeren Produkten der beiden Länder keine Chancen mehr einräumen würden, sowie mögliche Auswege (z.B. Modernisierungsschübe durch Joint Ventures). Im weiteren erörtert der Verfasser die Beurteilung seitens der CSSR und Polens zu einer politischen oder gar militärischen Integration der EG und fragt abschließend nach Kooperationsmöglichkeiten der EG sowohl zum RGW insgesamt als auch zu einzelnen RGW-Ländern. (BIOst-Jhn)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 16/1989
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In: Sustainability management forum: SMF = NachhaltigkeitsManagementForum, Band 26, Heft 1-4, S. 123-131
ISSN: 2522-5995