In eigener Sache: eine Kulturgeschichte der Bewerbung
Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- I Einleitung -- Vorlagen und Erzählungen -- Leistung und Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt -- Empfehlungen und Patronage -- Eine Bestimmung für die Zukunft -- II Der Begriff der Bewerbung -- III Die Welt in Ratgebern -- Ausführliche und gründliche Anleitung zum Briefeschreiben -- Das lange Leben der Universalbriefsteller -- Neue Ratgeber -- Zwischenstück: Prominente Bibliothekare -- IV Bewerbungskultur um 1800 -- Handwerker auf der Suche -- Verabschiedete Soldaten -- Treue Diener -- Die Qualifizierten -- Zwischenstück: Väter und Söhne -- V Kameralisten im Königreich Württemberg -- Kameralwissenschaftlich Beflissene und Doctores beider Rechte -- »Justiz- oder Cameral-Stellen in den neuerdings acquirierten Königlichen Landen« -- Zwischenstück: Eine Stelle bei des Groß- und Erbprinzen Hoheit -- VI Übergänge -- Verwaltungsprofis zwischen Qualifikationsnachweis, Bewerbung und Beförderung -- Güterverwaltung und Marktregulierung: Handelsleute in städtischen Diensten -- Zwischenstück: Ungute Verfahrensdynamik -- VII Bewerberinnen -- VIII Bewerbungskultur der Jahrhundertmitte -- Die Beharrlichkeit der Erfolglosen: Mehrfachbewerbungen und Lerneffekte -- Kurze Bildungsromane: Nürnberg sucht einen Rechnungsrevisor -- Gutachten und Bewerberverzeichnisse: Aufseher im Arbeitshaus -- Hörensagen, Ausschreibungen und »Brauchbarkeit«: Bewerbungen im Polizeidienst -- Die Stunde, »in welcher mich Jesus Christus in seinen geistl. Weinberg rufen will« -- Bekehrung und Berufung: Missionare als unwahrscheinliche Bewerber -- Zwischenstück: Die Gesandtschaft vermittelt keine Anstellungen -- XI Bewerbungskultur um 1900 -- Die Bewerbung als Problem des Bewerbers -- Die Papiere zusammentragen -- Noch einmal: Aufseher im Arbeitshaus -- Wege in die Fabrik -- Stenotypisten und andere Frauen.