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In: Springer eBook Collection
Das Buch behandelt Möglichkeiten einer zukünftigen Energieversorgung am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Es werden Szenarien diskutiert, die auf effizientem Umgang mit Energie, intensiver Nutzung erneuerbarer Energiequellen und restriktivem Einsatz fossiler Energiequellen basieren. Insbesondere wird gezeigt, daß es konsistente Energieversorgungsstrukturen gibt, die bei weiter steigenden Energiedienstleistungen im Jahre 2050 nur noch ein Drittel bis ein Viertel des heutigen Verbrauchs an fossilen Energieträgern haben. Das Potential erneuerbarer Energiequellen (Sonne, Wind, Biomasse, Wasser) wird sowohl unter dem Gesichtspunkt der lokalen als auch der großflächigen Nutzung im Inland detailliert analysiert, ein möglicher Import von Solarstrom und Solarwasserstoff berücksichtigt. Im Zusammenhang mit der Einspeisung solarer Elektrizität in Verbundnetze gehen die Autoren auf die Fluktuationsproblematik und den damit verbundenen Speicherbedarf für hochwertige Energie ein. Sie runden den Themenkreis des Buches durch exemplarische Kostenanalysen solarer Einzeltechniken und insbesondere durch eine volkswirtschaftliche Bewertung der Sonnenenergienutzung ab. Neu an dem Buch ist der Versuch, systematisch rationelle Energienutzung und erneuerbare Energiequellen miteinander zu verknüpfen, um dem Leser einen technisch gangbaren Weg in eine solar-fossile Energiewirtschaft aufzuzeigen
SSRN
Working paper
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Working paper
Dietmar Harhoff, LMU und Expertenkommission Forschung und Innovation, sieht Handlungsbedarf bei der Innovationsfinanzierung und im Wissens- und Technologietransfer. Da Deutschland zu sehr auf inkrementelle und zu wenig auf radikale Innovationen setze, sollte das Steuersystem "eigenkapital- und innovationsfreundlicher" und die Rahmenbedingungen für Wagniskapitalgeber verbessert werden. Im Bereich Technologietransfer sollte die Unterstützung von Public Private Partnerships ausgebaut, die Handhabung des Neuheitsschutzes im Patentrecht verbessert und die Beteiligung von Hochschulen an Ausgründungen erleichtert werden. Auch in der Innovationspolitik werde deutlich, dass der Staat durch bessere Rahmenbedingungen für Gründungen und radikale Neuerungen viel dazu beitragen könne, die langfristigen Wachstumsaussichten zu verbessern.
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