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World Affairs Online
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Ein Orchester oder nur erste Geige? Täglich gehen Tausende Menschen in die Apotheke, die ein Suchtproblem haben. Niemand erkennt sie! Und wenn doch, trauen sich nur wenige Mitarbeiter, Suchtkranke darauf anzusprechen. Apotheker könnten wichtige Aufgaben in der Suchtberatung übernehmen. Wie, das zeigt eine ausgewiesene Suchtexpertin zusammen mit 20 erstklasssigen Fachleuten auf eindrückliche Weise. . Warum werden Menschen süchtig? . Wie geht man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen um? . Können Süchtige geheilt werden? . Worin unterscheiden sich die stoffgebundenen Süchte? . Welche Vorteile haben Apotheken von einer Spezialisierung auf die Suchtberatung? Erfolgreiche Suchtberatung muss zur Vernetzung mit allen Akteuren führen. Die Beteiligung in diesem Orchester ist für engagierte Apotheker eine spannende Herausforderung. Und lohnt sich mehr, als das einsame Spiel der ersten Geige!
In: Psychodynamische Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Der Rahmen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - Einführung -- 1.1 Die Einführung des freien Spiels als Zusatz oder Äquivalent zur freien Assoziation -- 1.2 Die Einführung der Arbeit mit Bezugspersonen -- 2 Begriffsbestimmungen -- 2.1 Zum Begriff des Rahmens in der Psychotherapie -- 2.1.1 Ratschläge oder technische Regeln -- 2.1.2 Rahmen -- 2.1.3 Rahmung -- 2.1.4 Umwelt, Milieu -- 2.1.5 Setting -- 2.2 Rahmenbedingungen und -komponenten -- 3 Rahmenkonzeptionen in der psychodynamischen Psychotherapie -- 3.1 Tiefenpsychologisch fundiert -- 3.2 Analytisch -- 3.3 Psychodynamisch -- 4 Besonderheiten des Rahmens in der KJP -- 4.1 Die Ausstattung der Behandlungsräume in der KJP -- 4.2 Besonderheiten des Rahmens in der Kindertherapie -- 4.3 Besonderheiten des Rahmens in der Jugendlichentherapie -- 4.4 Besonderheiten des Rahmens in der begleitenden Psychotherapie -- 4.4.1 Das therapeutische Bündnis mit den Eltern -- 5 Die Komponenten eines sicheren Rahmens -- 5.1 Die Bedeutung des Sicherheitserlebens -- 5.2 Die Angst vor dem sicheren Rahmen -- 5.3 Die Rahmenkomponenten eines sicheren Rahmens -- 6 Die Phase der Vereinbarung des Rahmens -- 6.1 Widerstände, Ängste und daraus resultierende Bündnisaufgaben -- 6.2 Die Vereinbarung vonRahmenund Setting -- 6.3 Die Nutzung der Macht der Umstände -- 7 Die Rahmenhandhabung bzw. die Rahmungen -- 7.1 Zentrale Bündnisaufgaben in den verschiedenen Behandlungsphasen -- 7.1.1 Erkundungs- und Anfangsphase -- 7.1.2 Mittlere Phase und Vorbereitung der Beendigung -- 7.1.3 Beendigung und Vorbereitung des »Danach« -- 7.2 Bündnissicherung bei destruktiven Machtkämpfen in Familien - Die Rolle des Zuschauers -- 7.3 Spezielle Grundlagen der Interventionstechnik des Rahmens -- 7.3.1 Die Kontextanalyse.