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Der Wandel der Industriegesellschaften von gestern hin zu Informationsgesellschaften ist allgemein bekannt. Die Anwendung moderner Kommunikationsmittel und neuer Technologien gehören bereits zum Alltag. Die Wichtigkeit von Geoinformationen als Wirtschaftsgut und Informationsressource ist in Politik und Gesellschaft ebenfalls angekommen. Das Geoinformationswesens stellt einen wachsenden Markt dar, der die Zukunft von Arbeit und Wohlstand zukünftig mit sichern kann. Der Aufbau der Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen befindet sich noch am Anfang. Trotzdem sind bereits viele Aktivitäten im IT-Bereich durch eGovernment Projekte erfolgreich umgesetzt worden. Auch eine Vielzahl an Bestrebungen auf kommunaler Ebene haben den Prozess weiter voran gebracht. Durch die Gründung der gdi.initiative.sachsen ist eine weitere positive Entwicklung beim Aufbau der Geodateninfrastruktur in Sachsen möglich. Dem Hauptziel des einfachen Zugangs zu Geodaten und einem transparenten Geoinformationswesen kommt man schrittweise näher. Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über das Geoinformationswesen und die vorhandenen Aktivitäten in Sachsen. Eine so umfassende Betrachtung des gesamten Bereiches lag bisher noch nicht vor. Die in der Aufgabenstellung geforderte detaillierte Datenerhebung konnte aufgrund des begrenzten, zeitlichen Umfangs nicht durchgeführt werden. Für diese ausstehende umfangreiche Ist-Erhebung beschreibt die Arbeit anzuwendende Methoden und nutzbare Datenquellen. Die Erstellung eines Portals des Geoinformationswesens in Sachsen und die Einbindung vorhandener Komponenten als Grundlage für eine umfassende Analyse sollte dabei Ziel sein. Die Diplomarbeit stellt somit die Diskussionsgrundlage für die weiteren Aktivitäten dar. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf vergleichbare Erhebungen anderer Bundesländer gelegt. Aus den Ergebnissen lassen sich Ziele und Thesen für die Untersuchungen im Freistaat Sachsen ableiten. Da eine detaillierte Ist-Analyse eine enge Kommunikation aller Akteure erfordert, würde automatisch ...

International audience ; In the absence of political action to address behavioural health in many developing countries (Lachat et al., 2013) one could suggest to simply make use of infrastructure that is already available – the mobile technology infrastructure. This seems sensible considering that modern mobiletechnology has reached almost every person on our planet. Additionally, the digital divide between developed and developing countries is closing and in 2016 95% of the global population has access to a mobile phone network while the number of mobile broadband subscriptions grows rapidlyespecially in developing countries (International Telecommunication Union, 2016). Mobile technology ownership is also not limited to any specific demographic because it is increasingly affordable and hence, there is potential to utilise behavioural mHealth approaches to successfully deal with NCDs in developing countries (Beratarrechea et al., 2014; Stephani, Opoku, & Quentin, 2016).

This paper investigates the economic impacts of two policy proposals: "Strom ohne Atom" (SOA) and "Moratorium Plus" (MOP), both of which contain a premature phase-out of nuclear power in Switzerland. While MOP restricts business-as-usual operation time of existing nuclear power plants to 40 years, which results in a cutback of 10-20 years, SOA foresees a reduction in operation time of 20-30 years and administers combined heat and power to substitute for nuclear energy. Based on simulations with an intertemporal multi-sector general equilibrium model of the Swiss economy, we quantify the price tags for risk reduction from nuclear power operation given additional constraints on back-up technologies. Costs of accelerating the phase-out of nuclear power for an average household amount to 200 CHF/a over the next 45 years under SOA and drop to 60 CHF/a in the case of MOP. If Switzerland were to assure carbon neutrality of a premature phase-out by the use of carbon taxes, adjustment costs would increase to 230 CHF under SOA and 110 CHF under MOP.