Self-representation of medieval religious communities: the British isles in context
In: Vita regularis
In: Abhandlungen Bd. 40
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In: Vita regularis
In: Abhandlungen Bd. 40
In: Sociological research online
ISSN: 1360-7804
Practice theorists have indicated the importance of understanding everyday life – how it changes and stays the same – in responding to current environmental problems, including the proliferation of food packaging waste. Focusing on individuals as carriers of practices who carry them out is essential for the diffusion of sustainable practices because the more carriers are recruited by less wasteful food consumption, such as packaging-free shopping, the more they are likely to spread. Thus far, however, insights regarding the dynamics of how practices recruit their carriers have been limited. Based on a focused ethnography in a recently opened packaging-free shop and its customers' homes in Germany, this study specifies the dynamics of recruitment by introducing the concept of connection points. The presence of connection points enables a practice to recruit carriers, allowing them to maintain daily routines to a certain degree, while in the process of adopting a new practice that entails changing their everyday life. This reveals a paradoxical dynamic: continuity, in very diverse ways, seems to pave the way towards change.
To date, numerous studies worldwide have demonstrated that sediments function as a sink for a great variety of environmental pollutants, among them are substances interfering with the endocrine system, so called endocrine disrupting chemicals (EDCs). Estrogenic activity evaluated in sediment samples across Europe via in vitro bioassays ranged from 0.02 up to 55 ng 17β-estradiol (E2) equivalents/g sediment. This is of particular concern since it is well documented that waterborne exposure to even low ng/L concentrations of EDCs can impair the reproduction of freshwater fish species. Feminization of male fish is one of the most notable adverse impacts of exposure to EDCs and the production of the female egg yolk protein vitellogenin (vtg) has been observed to coincide with impairment of gonadal development evident as intersex and, ultimately, reproductive failure. In contrast, little is known about the bioavailability and effects of sediment-associated EDCs on fish. Particularly when sediments are perturbed, e.g., during flood events, sediment-bound substances may become bioavailable. During the past decades, several extreme flood events have occurred in central Europe, including Germany. The likelihood and intensity of flood events have been predicted to increase as a result of global climate change. As consequence, the European Parliament established the Directive 2007/60/EC on the assessment and management of flood risk. In order to minimize adverse consequences of flood events to humans and the environment part of such risk assessment is the evaluation of potential sources of environmental pollution as result of flooding. The main objectives of the present thesis, as part of the interdisciplinary Project House Water - a project supported by the German Excellence initiative - , were to (i) investigate the bioavailability of sediment-bound EDCs under flood-like conditions when the sediment is subject to suspension; (ii) evaluate the uptake of sediment-bound EDCs during such a simulated flood event into fish and ...
BASE
In: Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus: zur Transformation moderner Subjektivität, S. 171-197
Der Beitrag diskutiert das Medienangebot Casting auf den Dimensionen der Produktion, des Zusammenspiels von Form und Inhalt sowie der Rezeption. Vor dem Hintergrund der Einschreibung der Marktlogik in verschiedene soziale Bereiche und der einhergehenden Ökonomisierung der Gesellschaft zeichnet sich die medial vermittelte Gattung Casting durch die Inszenierung eines leistungsorientierten Wettbewerbs aus, wobei die abgefragte Leistung durch mediale Imperative vorgegeben wird. In den Medieninhalten werden augenfällig soziale Aufstiegsträume dargestellt, die nur durch die Inszenierung einer Selbst-Optimierung bei gleichzeitiger Unterwerfung unter eine Autorität und Akzeptanz einer Machtasymmetrie von den Kandidaten realisiert werden können. Zugleich trifft das Medienangebot des Castings in der individuellen Rezeption verschiedene Bedürfnisse der Rezipienten, wofür diese bereit sind, Aufmerksamkeit, Zeit, Geld und/oder eigene Content-Gestaltung aufzubringen. (ICE2)
In: Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus, S. 171-197
In: Beiträge zur Kommunikationstheorie Band 28
L'histoire du quartier de la cathédrale Notre-Dame aux XVIIe et XVIIIe siècles est d'abord marquée par un changement administratif important. C'est en 1622 qu'à l'insistance de Louis XIII le pape Grégoire XV érigea Paris en siège archiépiscopal. Les diocèses de Meaux, Chartres et Orléans, comme Paris détachés de l'archevêché de Sens, devinrent alors suffragant de la nouvelle province ecclésiastique ; Blois s'y ajoutera en 1697. Jean-François de Gondi fut nommé premier archevêque de Paris. La famille Gondi, dont de nombreux membres s'illustrèrent par une activité religieuse remarquable (on pensera par exemple à Antoinette de Gondi, fondatrice des Bénédictines du Calvaire et protectrice de St-Vincent-de-Paul), constituait une véritable dynastie d'évêques : Jean-François, lui-même neveu du cardinal Pierre de Gondi, et frère d'Henri de Gondi, dernier évêque de Paris, laissa sa place en 1654 à son neveu Jean-François-Paul, cardinal de Retz, plus accaparé par l'intrigue politique que par les devoirs pastoraux incombant à un archevêque. .
BASE
In: European journal of cultural and political sociology: the official journal of the European Sociological Association (ESA), Band 9, Heft 3, S. 299-325
ISSN: 2325-4815
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 59, Heft 4, S. 477-492
ISSN: 2366-0295
Abstract
Ein-Euro-Jobs sind ein Instrument, das die Arbeitsfähigkeit von arbeitsmarkfernen Personen verbessern bzw. wiederherstellen soll. Die direkten Übergangschancen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in reguläre Beschäftigung sind dabei gering. Betriebliche Maßnahmeträger schätzen sie jedoch mehrheitlich als durchaus geeignet für eine reguläre Beschäftigung ein. Dieser Beitrag versucht Zu erklären, wie diese beiden gegensätzlich erscheinenden Befunde gleichzeitig existieren können. Dafür wird untersucht; welche persönlichen Eigenschaften der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine positive Beurteilung besonders relevant sind. Unsere Ergebnisse zeigen dass vor allem eine positive Bewertung der arbeitsbezogenen soft skills einer Person für eine positive Einschätzung der Eignung für reguläre Beschäftigung ausschlaggebend ist.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 8, S. 609-617
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 8, S. 618-620
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag gibt einen Überblick über die betriebliche Arbeitskräftenachfrage und diskutiert, ob sich hieraus Anzeichen für Fachkräfteengpässe in regionaler oder berufsspezifischer Hinsicht ergeben. Hierzu wertet der Beitrag erstmalig Sonderfragen zum betrieblichen Fachkräftemangel aus der Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) aus, die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) durchgeführt wird. Die Ergebnisse dieser repräsentativen Betriebsbefragung machen deutlich, dass sich vor allem Betriebe in Westdeutschland mit Fachkräfteengpässen konfrontiert sehen. Aber auch im Osten sieht man sich spezifischen Rekrutierungsproblemen gegenüber. Die Befragung zeigt darüber hinaus, dass Betriebe alles in allem über eine Reihe von Möglichkeiten verfügen, mit der Situation auf einem enger werdenden Arbeitsmarkt umzugehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: IAB-Bibliothek 339
Das Thema Fachkräftebedarf wird in Wissenschaft und Öffentlichkeit intensiv und kontrovers diskutiert. Der Bericht analysiert die Arbeitskräftenachfrage der Betriebe und versucht, aktuelle Engpässe auf dem Arbeitsmarkt zu identifizieren. Zunächst wird die Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigungsstruktur sowie der offenen Stellen differenziert für verschiedene Teilarbeitsmärkte dargestellt. Weiterhin werden verschiedene Indikatoren diskutiert, die Hinweise auf Arbeitskräfteengpässe geben können. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass in Deutschland derzeit kein allgemeiner, flächendeckender Fachkräftemangel besteht. Dennoch sind bestimmte Berufe, Regionen und Branchen zu erkennen, in denen die Engpässe zugenommen haben. Dies gilt etwa für Berufe aus dem Gesundheits- und Sozial-, aber auch dem Elektrobereich. Auf regionaler Ebene treten Fachkräfteengpässe am ehesten in den süddeutschen Bundesländern auf, im Branchenvergleich scheinen Engpässe vornehmlich in einzelnen Dienstleistungsbereichen zu bestehen.
Das Thema Fachkräftebedarf wird in Wissenschaft und Öffentlichkeit intensiv und kontrovers diskutiert. Der Bericht analysiert die Arbeitskräftenachfrage der Betriebe und versucht, aktuelle Engpässe auf dem Arbeitsmarkt zu identifizieren. Zunächst wird die Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigungsstruktur sowie der offenen Stellen differenziert für verschiedene Teilarbeitsmärkte dargestellt. Weiterhin werden verschiedene Indikatoren diskutiert, die Hinweise auf Arbeitskräfteengpässe geben können. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass in Deutschland derzeit kein allgemeiner, flächendeckender Fachkräftemangel besteht. Dennoch sind bestimmte Berufe, Regionen und Branchen zu erkennen, in denen die Engpässe zugenommen haben. Dies gilt etwa für Berufe aus dem Gesundheits- und Sozial-, aber auch dem Elektrobereich. Auf regionaler Ebene treten Fachkräfteengpässe am ehesten in den süddeutschen Bundesländern auf, im Branchenvergleich scheinen Engpässe vornehmlich in einzelnen Dienstleistungsbereichen zu bestehen.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 62, Heft 8-9, S. 216-226
ISSN: 1865-5386