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Wie steht es um die Klimapolitik?
In: POLIS, Volume 25, Issue 2, p. 7-10
ÖKONOMIE UND POLITISCHE BILDUNG: Fachaufsatz: Kinder und Jugendliche durch Werbekompetenz schützen!
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Issue 3, p. 13-15
ISSN: 1611-373X
Verbraucherpolitik als Querschnittsaufgabe profilieren! (Interview mit Edda Müller)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 18, Issue 4, p. 98-105
ISSN: 0933-9361
Die Macht der Nachfrage: Verbraucherlobby als zivile Kraft
In: Politische Ökologie, Issue 94, p. 20-22
Grundlinien einer modernen Verbraucherpolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 51, Issue 24, p. 6-15
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Grundlinien einer modernen Verbraucherpolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 24, p. 6-15
ISSN: 2194-3621
"Moderne Verbraucherpolitik erfordert die Beseitigung ihres derzeitigen Theorie- und Machtdefizits. Ziel muss einerseits eine vorsorgende Verbraucherpolitik sein, die der bisherigen, nahezu ausschließlich anbieter- und produktionsorientierten Entwicklung der Märkte Grenzen setzt. An die Stelle des den eigenen Nutzen maximierenden Konsumenten sollte andererseits das Leitbild des ethisch verantwortlich handelnden Konsumenten treten. Verbraucherpolitik ist eine Querschnittsaufgabe und muss sich institutionell und programmatisch als eigenständiger Politikbereich etablieren. Hierzu werden Vorschläge gemacht. Die notwendige Stärkung der Verbraucherbelange im politischen Prozess erfordert nicht zuletzt die Beseitigung des Macht- und Einflussgefälles zwischen Anbieter- und Verbraucherinteressen." (Autorenreferat)
Grundlinien einer modernen Verbraucherpolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 24/2001
ISSN: 0479-611X
Debatte: Soll Energie teurer werden? Nutzen für die Umwelt - verkraftbare Kosten
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 1, p. 75-78
ISSN: 0945-2419
Das Bundesumweltministerium - "Randbereich" der Bundesregierung?: Organisationsreform mit dem Taschenrechner
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 25, Issue 4, p. 611-619
ISSN: 0340-1758
Die Autorin verweist auf die Probleme, die sich aus den im Zusammenhang mit dem Berlin-Umzug der Bundesregierung getroffenen Organisationsentscheidungen des Arbeitsstabes Berlin/Bonn für die Leistungsfähigkeit des Umweltministeriums ergeben, welches mit seinem Hauptdienstsitz in Bonn verbleibt. Die Entscheidung, Ministerien zwischen Berlin und Bonn aufzuteilen, beeinträchtigt insgesamt die politisch-administrative Leistungsfähigkeit des deutschen Regierungsapparates. (AuD-Hng)
World Affairs Online
Zur Verwendung wissenschaftlicher Ergebnisse in der Umweltpolitik: ein Kommentar aus der Regierungspraxis
In: Regieren und Politikberatung, p. 49-57
In diesem Beitrag wird am Beispiel der Klimapolitik das Zusammenspiel von Wissenschaft und Administration bei der Vorbereitung politischer Entscheidungen dargelegt. Zunächst geht der Verfasser der Frage nach, wozu die Umweltpolitik die Wissenschaft braucht. Anschließend wird die bisherige Zusammenarbeit von Klimaforschung und Klimapolitik skizziert. Abschließend kritisiert der Verfasser, daß die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften oftmals nur pauschale Konzepte anbieten, die selten konkret und detailliert ausgearbeitet sind und die sich oft widersprechen. (ICE)
Sozial-liberale Umweltpolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 39, Issue 47-48, p. 3-15
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Sozial-liberale Umweltpolitik: von der Karriere eines neuen Politikbereichs
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 47/48, p. 3-15
ISSN: 0479-611X
"Der Umweltschutz gehört heute zu den etablierten Politikbereichen. Die Grundlagen für die erstaunliche Karriere des noch jungen Politikbereichs wurden zwischen 1969 und 1982 während der Regierungszeit der sozial-liberalen Koalition gelegt. In Abhängigkeit von den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen lassen sich dabei deutlich drei Phasen der Umweltpolitik unterscheiden: In der Phase zwischen 1969 und 1974 bestimmte der Regierungsapparat weitgehend des Geschehen. Er sorgte für die programmatische, institutionelle und rechtliche Ausdifferenzierung des neuen Politikbereichs und die Mobilisierung der öffentlichen Meinung. Zwischen 1974 und 1978 zwangen ökonomische Restriktionen den Umweltschutz in eine defensive Position. Die Politisierungsphase des Umweltschutzes begann 1978 mit dem Eintreten der GRÜNEN in die Parteien-Konkurrenz um Wählerstimmen. Sie führte zu einer Stärkung der Umweltinteressen in den etablierten Parteien und eröffnete Regierungen wie Verwaltungen neue Handlungsmöglichkeiten." (Autorenreferat)
Sozial-liberale Umweltpolitik. Von der Karriere eines neuen Politikbereichs
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 39, Issue 47+48, p. 3-15
ISSN: 0479-611X
Sozial-liberale Umweltpolitik. Von der Karriere eines neuen Politikbereichs
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 47-48/89
ISSN: 0479-611X