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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik. Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen «Wirtschaftskriegs» einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen.
Der langjährige Redakteur beim "manager magazin" befasst sich in seinen Büchern (vgl. zuletzt "Euro-Vision", ID-G 44/12) mit aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen. So auch in diesem gleichnamigen Folgeband zu H. Müller: "Wirtschaftsirrtümer" (ID-A 12/04). Als solche erklärt der bekannte Wirtschaftsjournalist gleich zu Beginn z.B. die Thesen von Wachstumsskeptikern, die seit dem Bericht an den Club of Rome das Ende des Wachstums prognostizieren. Unter die Lupe nimmt er dann verbreitete Standpunkte zu den Themen Arbeit, Märkte, Gesellschaft, Globalisierung und Europa. Leser werden seinen Thesen in unterschiedlicher Weise mal zustimmen mal widersprechen. In jedem Fall aber animieren diese zu eigener Auseinandersetzung mit wichtigen und viel diskutierten Wirtschaftsfragen der Zeit, zumal Müller mit seriöser Argumentation "eine Schneise in den Dschungel der Urteile und Vorurteile" schlägt - wie er es formuliert. Er erfasst dabei verständlich und gut lesbar die seit seinem 1. o.g. Titel veränderte Wirtschaftslage mit ihren Ursachen und möglichen Folgen. Aktuell, sehr empfohlen. (2)
In: Serie Piper 4371
In: Ein Eichborn-Lexikon
In: Politik im Taschenbuch 27
Der Hamburger Fachjournalist schreibt für anspruchsvolle Presseorgane und hat bereits das kleine, informative "Kursbuch Euro" (BA 7/97) veröffentlicht. In seinem neuen Buch macht er mögliche Reaktionen auf die neue europäische Großwährung deutlich. Überwiegend hoffnungsvoll schätzt er eine ungewohnte europäische Geschlossenheit gegenüber den USA und den Euro als wirkungsvolle Konkurrenz für den Dollar ein. Es bleiben aber in Europa und weltweit viele ungelöste Konflikte. Mit 2 Krisenszenarien macht der Autor negative Auswirkungen sichtbar. Folglich befürwortet er Kontroll- und Stützungsmaßnahmen in der internationalen Währungspolitik und bringt dazu eigene Vorschläge ein. Der Frage, was Kurschwankungen bewirken und welche Länder sich an welche Großwährungen binden (z.T. heute schon absehbar), wird viel Gewicht beigelegt. Empfehlenswert auch für Sekundarstufe II. (2 S) (Elke Günther)
World Affairs Online
In: Fischer-Taschenbücher 13482
In: Fischer Wirtschaft
Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik. Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen «Wirtschaftskriegs» einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen.
BASE
In: Central European Journal of Communication, Band 10, Heft 1, S. 64-78
Populism is increasingly turning against globalization, thereby threatening the stability of the international order. In the vast debate about the causes of the current backlash many factors have been discussed, without explicitly analyzing the role of the media. This paper strives to fill this gap. It focuses on the interaction between politics, economics, and the media in the context of globalization-related issues. In applying a media economic framework it shows that the rise of populism can be interpreted as the consequence of rational choices of different groups of players. The result is a spiral of noise of ever more extreme anti-globalist rhetoric and policies.
In: Globalization 2.0, S. 69-81