Vertrauen wagen: bedeutsame Aspekte religiöser Erziehung
In: Theologische Plädoyers Bd. 5
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In: Theologische Plädoyers Bd. 5
Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Der Zukunft eine Perspektive -- Zwischen Aufbruch und Verdrängen -- Prügelstrafe und antiautoritäre Erziehung -- Alles gehört an den Pranger -- Willy Brandt oder Mao Tse Tung -- Freiheit oder Unterdrückung -- Markt und Gesellschaft -- Haben oder Sein -- Der sterbende Planet -- Die deutsche Einheit -- Es wächst zusammen -- Alles Mitte -- Herrschaft der Bürokraten -- Rechtsstaat und Willkür -- Gleichheit und Teilhabe -- Demokratie und keiner macht mit -- Schöne bunte Medienwelt -- Im Netz aller Netze -- Fake News -- Die smarte Gesellschaft -- Wissen und Wertschöpfung -- Wenn das Ich regiert -- Aufbruch in Politik und Gesellschaft -- Nachwort -- Anhang -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Meine Gesprächspartnerinnen und -partner -- Der Autor.
In: TRACE 2
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Das Zusammenleben der Menschen hat sich verändert und erfordert entsprechende Verhaltensweisen. Wo Gewissheiten verloren gehen, muss gleichwohl etwas existieren, was die Gemeinschaft zusammen hält. Dieses verbindende Element ist das Netz in all seinen personalen (haptischen) und auch digitalen Formen bis hin zum Crowd Funding. Netze sollen einen Nutzen haben für die Karriere, das Einkommen und für den sozialen Status. Nutzen, Zweck und Wert sind darum drei wesentliche Elemente der Netzwerkarbeit. Klaus-Dieter Müller legt dabei besonderen Wert auf die menschlichen Aspekte von Networking. Dahinter steht ein von ihm vertretenes Menschenbild, nämlich das Selbst als Dreh- und Angelpunkt seines Wirkens in der Welt. Die Identität des Individuums wird zu einem Problem der gesellschaftlichen Moderne. Es kommt nun darauf an, den Zusammenhang zwischen Selbst und Netz zu erkennen. Der Autor liefert viele Tipps, Hinweise und Erfahrungsberichte dazu, wie der Zweck und Nutzen eines Netzwerks mit den eigenen Befindlichkeiten und der Stellung in der Welt in Übereinstimmung zu bringen sind. Netzwerkarbeit ist eine Kulturtechnik, ähnlich wie Lesen und Schreiben, sie kann Gegenstand von Unterricht, Training und Beratung sein. Der Inhalt - Netzwerken: ein Begriff und ein Phänomen haben Konjunktur - Der Ausgangspunkt für ein erfolgreiches Networking ist das Selbst - Grundlagen der erfolgreichen Netzwerkarbeit - Fortbildung und Qualifizierung für ein erfolgreiches Netzworking - Diskussion und Thesen - Mein Leben in Netzwerken: ein biografischer Bericht Die Zielgruppen - Medien- und KommunikationswissenschaftlerInnen Der Autor Dr. Klaus-Dieter Müller ist Professor für Medienwissenschaft an der HFF Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg und Ausgründungsbeauftragter der HFF. Er war als Landtagsabgeordneter Berufspolitiker und ist sowohl Fernsehproduzent als auch Bildender Künstler
Wissenschaftlern wird immer wieder vorgeworfen, sie kommunizierten überwiegend untereinander, nicht aber mit Außenstehenden und Betroffenen - gefangen im Elfenbeinturm mit Spezialsprachen, methodischer Spezialisierung in großer Abgeschlossenheit. Einerseits fordern auch Wissenschaftler Verhaltensänderungen der Bevölkerung, gerade in Bezug auf den Klimawandel, andererseits überlassen sie die Kommunikation der Erfordernisse den Massenmedien, denen es schwer fällt, die Kriterien "Nachrichtenwert" und "Unterhaltungsbedürfnis" mit wissenschaftlichen Fragestellungen zu vereinbaren. Wo ist der Ausweg? Wer muss die Kommunikation - gerade auch vor dem Hintergrund der digitalen Möglichkeiten mit völlig veränderten Kommunikationsmustern - mit welchen Angeboten und Formaten auf welchen Endgeräten gestalten? Das Buch gibt Antworten und beschreibt Möglichkeiten im Wandel der Wissenschaftskommunikation vom Informieren zum interaktiven Dialog am Beispiel der Klimafolgenforschung.Der InhaltWorum es geht . Die Wissenschaft und ihre Freiheit . Wissensgesellschaft? . Wissenschaftskommunikation . Kommunikation zwischen Klimawissenschaft und Exekutive . Der Klima-Diskurs und die Problemwahrnehmung . Restriktionen und Chancen einer Anpassungsstrategie . Diskussion . Thesen . Klimawandel kommunizieren: die richtigen Framings, Formate und ZielgruppenDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft; MitarbeiterInnen von Ministerien . VertreterInnen von staatlichen Umweltorganisationen und NGOsDer AutorDr. Klaus-Dieter Müller ist Professor für Medienwissenschaft an der HFF Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg und Ausgründungsbeauftragter der HFF. Er ist Projektleiter HFF der Climate Media Factory - dem Forschungsprojekt der HFF und des PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) zur Entwicklung neuer Medienformate für die Kommunikation klimawissenschaftlicher Erkenntnisse und von Klimaprojekten
In: Zeitfenster - Beiträge der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Zeitgeschichte 7
In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 5
In: Arzt und Politik in SBZ und DDR 1
In: Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944-1947), S. 15-62
In: 1945 bis 2000 Ansichten zur deutschen Geschichte, S. 83-104
In: Studentisches Aufbegehren in der frühen DDR. Der Widerstand gegen die Umwandlung der Greifswalder Medizinischen Fakultät in eine militärmedizinische Ausbildungsstätte im Jahr 1955., S. 31-58
[In dem Beitrag] sollen anhand einiger Beispiele Schlaglichter auf Widerstand und Opposition in der SBZ und der DDR mit besonderem Bezug auf Greifswald geworfen werden. Dabei sind mehrere Komplexe zu berücksichtigen: 1. Die Ausgangslage in den Nachkriegsjahren; 2. Der Umfang von Widerstand und Opposition in der SBZ/DDR; 3. Wichtige Widerstandsformen und -anlässe an den Hochschulen; 4. Widerstand und Opposition am Beispiel Greifswalds, wobei drei Bereiche im Mittelpunkt stehen: die Rolle der evangelischen Studentengemeinde als Rückhalt im Kampf gegen den sozialistischen Staat, der Medizinerstreik als herausragendes Ereignis für Greifswald sowie am Schluß die allgemeine politische Haltung von Studenten und Professoren in Greifswald in den 50er Jahren. (HoF/Text übernommen).
In: Deutschland Archiv, Band 33, Heft 3, S. 373-391
ISSN: 0012-1428
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