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Leise zieht durch mein Gemüth ...: Materialien zur Biedermeier Re-vue
In: [Texte und Materialien] 10
Die Wiesbadener »Alltags-Engel« Zeitarbeit in haushaltsnahen Dienstleistungen als arbeitsmarktpolitisches Instrument im SGB II
Im Zeitraum Januar 2006 bis April 2008 führte die Stadt Wiesbaden das Arbeitsmarktprojekt »Die ›Alltags-Engel‹ – Zeitarbeit in haushaltsnahen Dienstleistungen« in Zusammenarbeit mit dem Personaldienstleistungsunternehmen Randstad Deutschland GmbH & Co. KG durch. Die Teilnehmer/innen – angestrebt wurde ursprünglich eine Zahl von insgesamt 200 im Rahmen einer Laufzeit von zwei Jahren – wurden von der Kommunalen Arbeitsverwaltung der Stadt Wiesbaden und Randstad unter zuvor überwiegend langzeitarbeitslosen, erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ausgewählt, die im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II seit Anfang 2005 von der Stadt als zugelassenem kommunalen Träger betreut werden. Ziel des Projekts war es, die Chancen der Maßnahmeteilnehmer/innen für eine dauerhafte Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen. Wegen der Überlassung der »Alltags-Engel« an die Kunden zu marktgerechten Stundenverrechnungssätzen sah die Stadt Wiesbaden in diesem Projekt darüber hinaus eine Möglichkeit, Schwarzarbeit zurückzudrängen, die gerade im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen weit verbreitet sein dürfte. Die Stadt Wiesbaden und die Randstad Stiftung hatten sich vor Beginn des Projekts darauf verständigt, dass das ifo Institut eine Evaluierung des »Alltags-Engel«-Projekts vornimmt. Aufgrund der unzureichenden Datenlage musste aber auf eine kausal zu interpretierende Analyse der Effekte des »Alltags-Engel«-Projekts für den Arbeitsmarkterfolg der Teilnehmer/innen verzichtet werden. Festhalten lässt sich allerdings, dass die »Alltags-Engel« eine angesichts der Zielgruppe dieser Maßnahme überraschend hohe Übertrittsquote in anderweitige Erwerbstätigkeit erreicht haben. Hinzu kommt, dass sich die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmer/innen – selbst solcher, denen kein sofortiger Übertritt in reguläre Arbeit gelungen ist – durch die Teilnahme erhöht haben dürfte.
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Die Löschwasserversorgung im Spannungsfeld von Brandschutz und Wasserversorgung: Aufgabe, Organisation, Finanzierung
In: Schriftenreihe der Zeitschrift für Wasserrecht Band 6
Gestaltung der Alterspolitik, Beteiligung und Partizipation in ausgewählten Schweizer Städten und Gemeinden
Das Projekt "Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter" (Akronym: ISPInoVA) der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) zielt auf die Entwicklung eines neuen Modells einer integrierten Sozialplanung ab. Einbezogen werden hierbei (1) die verschiedenen Ressort- und Fachbereichsperspektiven (z.B. soziale Hilfe, Gesundheit, Wohnen etc.), (2) die unterschiedlichen Bedarfsgruppen im kommunalen Raum und (3) alle kommunalen Managementebenen. Ein besonderer Fokus wird gelegt auf Beteiligung und Partizipation der verschiedenen beteiligten Akteure sowie auf Innovationen in der Alterspolitik. Das Erkenntnisinteresse im Rahmen des Schweizer Teilprojektes "Gestaltung der Alterspolitik, Beteiligung und Partizipation in ausgewählten Schweizer Städten und Gemeinden" liegt im Verständnis und der Analyse aktueller Entwicklungen in der Sozialplanung für ältere Menschen in Schweizer Städten und Gemeinden sowie bei der Frage nach Beteiligungs- und Partizipationsformen, nach möglichen Innovationspromotoren und dem Bezug zur Sozialraumorientierung. ; + ID der Publikation: hslu_44267 + Art des Beitrages: Bericht + Titel der Reihe: Kölner Schriftenreihe für Management und Organisation + Nummer des Reihentitels: 4 + Sprache: Deutsch + Bemerkungen: Kein Abstract vorhanden + Letzte Aktualisierung: 2020-10-29 15:17:20
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Immigrant students and their teachers – exploring various constellations of acculturation orientations and their impact on school adjustment
In: Intercultural education, Band 30, Heft 5, S. 478-494
ISSN: 1469-8439
Gestaltung kommunaler Alterspolitik in der Schweiz
Dieser Titel kann als gedrucktes Buch über den interact Verlag bezogen werden.
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Gestaltung kommunaler Alterspolitik in der Schweiz
Die markant gestiegene Lebenserwartung verändert die moderne Gesellschaft nachhaltig. Die Frage ist, wie die Veränderungen konkret aussehen werden und vor allem auch, wie die politischen Verantwortlichen und die Fachleute mit diesen umgehen sollen. Besonders gefragt ist eine angemessen gestaltete Alterspolitik, die über die Kernaufgaben der Pflege und Betreuung älterer Menschen hinausgeht. Diese Publikation nimmt die Gestaltung der Alterspolitik in Schweizer Städten und Gemeinden in den Blick. Der erste Teil beleuchtet verschiedene Aspekte aus der Sicht kommunaler Behörden und Verwaltungen. Im zweiten Teil skizzieren Expertinnen und Experten aus Deutschland und der Schweiz Perspektiven für eine zukunftsgerichtet Alterspolitik. Das Buch schliesst im dritten Teil mit Überlegungen und Analysen von Fachpersonen aus Gerontologie, Ökonomie und Public Management. Die Publikation richtet sich an politische Verantwortungsträgerinnen und -träger, an Fachpersonen sowie an Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der inhaltlichen Gestaltung und Weiterentwicklung von Alterspolitik befassen.
Gleichstellungspolitik in der Schweiz
Keine Beschreibung. ; + ID der Publikation: hslu_48400 + Art des Beitrages: Bericht + Reihe: Gleichstellen.ch + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2017-09-20 11:34:10
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Gestaltung kommunaler Alterspolitik in der Schweiz
Dieser Titel kann als gedrucktes Buch über den interact Verlag bezogen werden. ; + Auflage: 1
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Gestaltung der Alterspolitik, Beteiligung und Partizipation in ausgewählten Schweizer Städten und Gemeinden
Das Projekt "Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter" (Akronym: ISPInoVA) der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) zielt auf die Entwicklung eines neuen Modells einer integrierten Sozialplanung ab. Einbezogen werden hierbei (1) die verschiedenen Ressort- und Fachbereichsperspektiven (z.B. soziale Hilfe, Gesundheit, Wohnen etc.), (2) die unterschiedlichen Bedarfsgruppen im kommunalen Raum und (3) alle kommunalen Managementebenen. Ein besonderer Fokus wird gelegt auf Beteiligung und Partizipation der verschiedenen beteiligten Akteure sowie auf Innovationen in der Alterspolitik. Das Erkenntnisinteresse im Rahmen des Schweizer Teilprojektes "Gestaltung der Alterspolitik, Beteiligung und Partizipation in ausgewählten Schweizer Städten und Gemeinden" liegt im Verständnis und der Analyse aktueller Entwicklungen in der Sozialplanung für ältere Menschen in Schweizer Städten und Gemeinden sowie bei der Frage nach Beteiligungs- und Partizipationsformen, nach möglichen Innovationspromotoren und dem Bezug zur Sozialraumorientierung.
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Erhebung von Stelleninseraten 1950 - 2018
The Swiss Job Market Monitor (SJMM, www.stellenmarktmonitor.uzh.ch) is devoted to a systematic monitoring and analysis of the Swiss labor market. For this purpose, SJMM has compiled a dataset of job openings in the Swiss economy dating back to 1950. The dataset is based on representative samples of job advertisements drawn from all advertising channels that are relevant at the given time.
In 2001, the project switched from its original retrospective survey design to a fully compatible prospective monitoring of the job market that also covers online advertising media. In addition, the initial limitation of the ad survey to German-speaking Switzerland was expanded to cover all of Switzerland from 2001 on.
In the course of the ad survey, the complete ad text is first recorded to enable text-based as well as qualitative analyses of the development of job openings. Second, the information provided in the job ads on the requirements and characteristics of the job openings, the person wanted, and the business placing the job ad are recorded and prepared for quantitative statistical analyses.
The database created in this manner thus opens a multitude of new opportunities for qualitative and quantitative social scientific analyses of both long-term and current trends in the Swiss labor market. This obviously applies to developments in the volume and structure of job openings and the skills demand in the Swiss economy. Yet its potential goes far beyond by offering a much wider range of opportunities for research once the SJMM data are combined with data from other sources (TREE, SAKE, and others more).