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98 Ergebnisse
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In: scholars-e-library
In: Psychologie allgemein
In den Hospizen und Palliativstationen werden ausschließlich Patienten behandelt und begleitet, deren schwere Erkrankung weit fortgeschritten ist, weiter fortschreitet und deren Lebenserwartung absehbar begrenzt ist. Die Ziele palliativer Versorgung sind die Linderung aller Leiden und Sorgen und die Erhaltung bzw. Wiederherstellung von Lebensqualität. Im gesamten Tun ist das nahende Sterben ständiges Thema, um das sich – ausgesprochen oder nicht – alles dreht. Der Tod geht immer mit, muss bearbeitet und ausgehalten werden. Die Fokussierung auf das Lebensende gilt sowohl für die Patienten wie auch für die dort Arbeitenden. Die in diesem Feld arbeitenden haupt- und ehrenamtlich Tätigen sind sich bewusst, dass sie sich in einem vom Tod kontaminierten sozialen Raum bewegen.Die Autoren dieses Bandes gehen der Frage nach, wie viel Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer erträglich, verträglich ist. Es geht sicher nicht darum, ob das Thema bekömmlich ist, sondern, wie man, ohne Schaden zu nehmen, tagtäglich darin arbeitet.Das Buch möchte Denkangebote geben, mit den besonderen Belastungen vielleicht neu und anders umzugehen. Es geht dabei manchmal nur um ein Umdenken, ein Umbenennen, um das Einnehmen einer anderen Perspektive oder auch um konkrete Handlungsoptionen. Gleichzeitig weist es auf die Kraftfelder und Schutzfaktoren hin und macht die Kostbarkeit der Arbeit in diesem existentiellen Feld deutlich.
In: Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung
Die Religion von Zugewanderten - insbesondere von Muslimen - wird in der Öffentlichkeit meist als Problem wahrgenommen. Männliche Jugendliche stehen dabei unter besonderem Verdacht der Gewalttätigkeit und Frauenunterdrückung. Monika Müller überwindet diese einseitige Perspektive, indem sie männliche hinduistische und muslimische Jugendliche in den Blick nimmt und die Aufmerksamkeit auf alltägliche Lebenswelten und Zugehörigkeitskonstruktionen richtet. Sie untersucht, wie sich die Jugendlichen mit Migrationshintergrund zwischen Fremdheitserfahrungen, der schwierigen Lehrstellensuche und dem Wunsch, zum jugendlichen Mainstream dazuzugehören, verorten. Der Inhalt - Schweiz als Immigrationsland - Die zweite Migrationsgeneration - Paradigmen der Migrationsforschung - Religiöse Pluralisierung - Welten der Jugendlichen - Männlichkeit Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und Sozialanthropologie Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und Sozialanthropologie Dozierende und Studierende der Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und Sozialanthropologie · Lehrpersonen und SozialarbeiterInnen Die Autorin Monika Müller arbeitet als freischaffende Sozialanthropologin und Sozialpädagogin
In: Schriftenreihe Finanzmanagement 57
In: Herder-Spektrum 5476
World Affairs Online
In: Versicherungsmagazin, Band 69, Heft 3, S. 44-47
ISSN: 2192-8622
In: Organization: the interdisciplinary journal of organization, theory and society, Band 25, Heft 1, S. 42-68
ISSN: 1461-7323
In: Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen, S. 1-67
In: Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen, S. 167-195
In: Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen, S. 69-160
In: Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen, S. 161-165
In: Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen, S. 197-206
In: Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung
In: Research