Rechtspsychologie: ein Überblick für Psychologiestudierende und -interessierte
In: Was ist eigentlich …?
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Dieses kompakte Lehrbuch stellt das spannende Gebiet der Rechtspsychologie anhand von anschaulichen, alltagsnahen Leitfragen vor: Wer wird zum Täter oder zum Opfer? Gibt es Menschen, die schon "böse" geboren werden? Wann sind Täter nur eingeschränkt schuldfähig? Wie arbeiten ProfilerInnen und wie wird man RechtspsychologIn? Die Antworten auf diese Fragen sowie die vielen praxisnahen Fallbeispiele geben einen grundlegenden Einblick in den Alltag der Rechtspsychologie. Ein leicht verständliches Lehrbuch für Studierende der Psychologie, Rechtswissenschaften und verwandter Gebiete, für PraktikerInnen aus Forensik, Kriminologie und Rechtswissenschaft sowie für alle an psychologischen Hintergründen von Kriminalität und Gerichtswesen Interessierten. Die AutorInnen: Jennifer von Buch ist Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin. Sie arbeitet als Gutachterin im Strafverfahren und als Therapeutin in der Jugendforensik der LVR-Klinik Viersen. Ihre Schwerpunkte sind: Glaubhaftigkeit, Gefährlichkeitsbeurteilung und psychisch kranke Straftäter. Dr. Romina Müller hat einen Master in Psychologie und ist Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Neben der Lehre zur aussagepsychologischen Gutachtenerstellung gehört ebenso die Vermittlung von Inhalten familiengerichtlicher Begutachtungen zu ihren Lehrschwerpunkten. Dr. Denis Köhler ist Diplom-Psychologe und Professor für Psychologie an der Hochschule Düsseldorf. Seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind u.a. Psychische Störungen und die Persönlichkeit/Persönlichkeitsstörungen von Straftätern sowie die Gefährlichkeit von Sexual- und Gewaltstraftätern. Zudem arbeitet er als Gutachter im Strafverfahren.
In: Müller , R , Remdisch , S , Köhler , K , Marr , L , Repo , S & Yndigegn , C 2015 , ' Easing access for lifelong learners : a comparison of European models for university lifelong learning ' , International Journal of Lifelong Education , vol. 34 , no. 5 , pp. 530-550 . https://doi.org/10.1080/02601370.2015.1030350
Easing access to higher education (HE) for those engaging in lifelong learning has been a common policy objective across the European Union since the late 1990s. To reach this goal, the transition between vocational and academic routes must be simplified, but European countries are at different developmental stages. This article maps the development in Denmark, Finland, Germany and England using a case study approach deploying data triangulation from a national and institutional perspective. It explores the extent/commonality of structural factors for easing access for students engaging in lifelong learning. The cases are at widely different stages, but the following factors were considered essential in all countries for opening universities: the establishment of transition paths from secondary education and working life into HE and links between HE, businesses and adult education from a national perspective and the recognition of all forms of learning, the flexibilization of study formats and the design of a curriculum that suits all from an institutional perspective.
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