Marktsituation und Absatzpolitik der Krefelder Samt- und Seidenindustrie in der Zeit von Ende des 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
In: Reihe: Wirtschafts- und Rechtsgeschichte 7
36 Ergebnisse
Sortierung:
In: Reihe: Wirtschafts- und Rechtsgeschichte 7
In: Reihe Wirtschaft und Kultur 2
In: Reihe Wirtschaft und Kultur 1
In: Reihe Wirtschaft und Kultur Bd. 5
Kambodscha steckt inmitten einer Regierungskrise. Trotz der Wahlen am 28.7.2013 kommt das Land nicht zur Ruhe. Auf den ersten Blick scheint Kambodscha demokratisch, mit regelmäßigen Wahlen und Freiheit der Medien. Im Land werden 20 Khmer-sprachige und zwei englische Tageszeitungen gelesen. Zwölf Fernsehsender und rund 130 Radiosender vermitteln Informationen und Unterhaltung. Unabhängig sind sie nicht. Viele Zeitungen, alle Fernsehsender und fast alle Radiosender werden von der Regierungspartei CPP (Cambodian People's Party) kontrolliert. Im Press Freedom Index 2013 der Organisation Reporter ohne Grenzen fällt Kambodscha 2013 auf Platz 143 von 179 Plätzen weltweit.
BASE
1835 erschien mit der "Rheinreise" der erste Reiseführer im Baedeker-Verlag. Es folgten die Bände "Belgien", "Holland", "Schweiz", "Paris und Umgebung" - das Reisehandbuch, aber auch eine neue Art des Reisens und des Sehens war geboren. Denn die Welt, die durch ein Reisehandbuch betrachtet wird, ist eine andere. Reisehandbücher, so Susanne Müller, sind in erster Linie touristische Sehhilfen: Sie erleichtern das Auffinden von Sehenswürdigkeiten und sorgen dafür, dass der Reisende die "richtigen" Dinge auch "richtig" sieht. Vornehmlich am Beispiel des populärsten europäischen Reiseführers erzählt Susanne Müller seine Geschichte von den Anfängen um 1830 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie ist eng verwoben mit der Aufklärung und dem Aufstieg des Bürgertums, der Entstehung von Dampfschifflinien, der Eisenbahn sowie der modernen Fotografie. 1945 endet die Darstellung, denn auch die "große Zeit" des Baedekers war vorbei. Der Mythos, er hätte den Deutschen bei den Bombenangriffen auf England als Zielhilfe gedient, ruinierte seinen Ruf. Ebenso hatte sich das klassische Zielpublikum gewandelt: Der moderne Massentourismus eroberte die Kontinente. "Sehenswürdigkeiten abtraben mit Baedeker: Eine sehr anregende Kulturgeschichte des Reiseführers erzählt von Bedingungen unserer touristischen Existenz" (FAZ)
1835 erschien mit der "Rheinreise" der erste Reiseführer im Baedeker-Verlag. Es folgten die Bände "Belgien", "Holland", "Schweiz", "Paris und Umgebung" - das Reisehandbuch, aber auch eine neue Art des Reisens und des Sehens war geboren. Denn die Welt, die durch ein Reisehandbuch betrachtet wird, ist eine andere. Reisehandbücher, so Susanne Müller, sind in erster Linie touristische Sehhilfen: Sie erleichtern das Auffinden von Sehenswürdigkeiten und sorgen dafür, dass der Reisende die "richtigen" Dinge auch "richtig" sieht. Vornehmlich am Beispiel des populärsten europäischen Reiseführers erzählt Susanne Müller seine Geschichte von den Anfängen um 1830 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie ist eng verwoben mit der Aufklärung und dem Aufstieg des Bürgertums, der Entstehung von Dampfschifflinien, der Eisenbahn sowie der modernen Fotografie. 1945 endet die Darstellung, denn auch die "große Zeit" des Baedekers war vorbei. Der Mythos, er hätte den Deutschen bei den Bombenangriffen auf England als Zielhilfe gedient, ruinierte seinen Ruf. Ebenso hatte sich das klassische Zielpublikum gewandelt: Der moderne Massentourismus eroberte die Kontinente. "Sehenswürdigkeiten abtraben mit Baedeker: Eine sehr anregende Kulturgeschichte des Reiseführers erzählt von Bedingungen unserer touristischen Existenz" (FAZ)
In: Déviance et société, Band 29, Heft 3, S. 313
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 72, Heft 5, S. 362-363
ISSN: 0342-2259
In: Pacific news: news, notes, insights from the Asia-Pacific region, Heft 36, S. 29-33
ISSN: 1435-8360
World Affairs Online