Die klugen Frauen von Weimar: Regentinnen, Salondamen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen
In: Insel-Taschenbuch 4223
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In: Insel-Taschenbuch 4223
In: Whitebooks
Ein praxisorientierter Leitfaden und ein spannendes Nachschlagewerk für alle, die Menschen für etwas gewinnen und auf ein neues gemeinsames Ziel ausrichten wollen. Das Buch stellt eine Fülle von Methoden dar, um Prozesse erfolgreich zu begleiten und sich selbst als Prozessbegleiter effizient zu organisieren. Das Buch besteht aus drei Teilen. Der Leser erhält ein kompaktes Grundlagenwissen, um sich auf seine Aufgabe als Prozessbegleiter vorzubereiten. Im zweiten Teil werden anhand eines Praxisbeispiels der ideale Ablauf einer moderierten Gruppenarbeit und alle dazu notwendigen Moderationsmethoden vorgestellt. In Teil drei geht es um die Methoden der Prozessbegleitung. Eine Fülle von Arbeitsmitteln und Kopiervorlagen runden das Praxisbuch ab.
In: EuroMed
In: Studien zur Kultur- und Sozialanthropologie des euromediterranen Raumes Bd. 3
In: T.seg: the low countries journal of social and economic history, Band 17, Heft 2, S. 97
ISSN: 2468-9068
In: Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim 18
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 109
In: Recht und Gesellschaft Band 13
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 10, Heft 4, S. 431-443
ISSN: 2193-9713
"Sowohl national als auch international ist der gemeinsame Schuleintritt von Kindern mit ihnen aus dem Kindergarten vertrauten anderen Kindern ein wenig untersuchtes Forschungsthema. Forschungsbefunde liegen aus Deutschland, der Schweiz, Australien und den USA vor. Eine eigene deutsche Studie hat den Zusammenhang von gemeinsamem Schuleintritt und der Übergangsbewältigung der Kinder anhand einer Stichprobe von 203 Kindern an vier Schulen in zwei Bundesländern vorwiegend quantitativ untersucht. Der gemeinsame Schuleintritt zeigte sich dabei in einem positiven Zusammenhang zu der Einbindung der Kinder in ihre Kindergruppe und zu ihrer Lerneinstellung in der ersten Klasse." (Autorenreferat)
In: Identities: global studies in culture and power, Band 18, Heft 6, S. 620-645
ISSN: 1547-3384
In: Insel-Taschenbuch 4284
Als das Staatliche Bauhaus 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründet wurde, geschah dies mit dem Ziel, Handwerk und Kunst zu verbinden. Es entstanden Werkstätten für Möbel, Keramik, Weberei, Druckgrafik, Wandmalerei, Glas- und Metallgestaltung. Die Vorstellung, in diesen Bereichen ausgebildet zu werden, begeisterte viele junge Frauen in solchem Maße, dass sie sich scharenweise um Aufnahme bewarben. Gropius befürchtete, durch die hohe Anzahl an Studentinnen würde seine Schule mit weiblichem Kunsthandwerk assoziiert, und dies könnte dem Renommee schaden. Man schickte die Frauen daher bevorzugt in die Weberei. Ihr Eindringen in andere Bereiche setzte ein großes Selbstbewusstsein voraus, zudem mussten sie in ihrer Arbeit wesentlich besser sein als ihre männlichen Kollegen. Die künstlerischen Arbeiten dieser ungewöhnlichen Frauen wurden lange nicht beachtet oder waren im Laufe der Jahrzehnte völlig in Vergessenheit geraten, dabei brachte das Bauhaus Meisterinnen, Weberinnen, Keramikerinnen, Bühnenbildnerinnen, Architektinnen, Fotografinnen, Möbel- und Metalldesignerinnen von außergewöhnlich großer künstlerischer Kraft und Qualität hervor. Ulrike Müller würdigt mit diesem Buch erstmals die Leistung der Frauen am Bauhaus in allen gestalterischen Bereichen und stellt in ihren Porträts Leben und Schaffen vor. Gertrud Grunow, Ida Kerkovius, Benita Otte, Gunta Stölzl, Otti Berger, Margarete Heymann-Loebenstein-Marks, Friedl Dicker, Lilly Reich, Marianne Brandt, Florence Henri, Grete Stern, Ise Gropius, Lucia Moholy u.v.a.
In: Institutional change in agriculture and natural resources 58