Die österreichischen Abgeordneten: individuelle Präferenzen und politisches Verhalten
In: Schriftenreihe des Zentrums für Angewandte Politikforschung Bd. 23
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In: Schriftenreihe des Zentrums für Angewandte Politikforschung Bd. 23
In: West European politics, 17,3
World Affairs Online
In: Electoral Studies, Band 28, Heft 3, S. 514-517
In: Electoral studies: an international journal, Band 28, Heft 3, S. 514-518
ISSN: 0261-3794
In: Electoral Studies, Band 27, Heft 1, S. 175-179
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 6, Heft 3, S. 499-523
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 6, Heft 3, S. 499-523
ISSN: 1610-7780
In: Electoral studies: an international journal, Band 27, Heft 1, S. 175-180
ISSN: 0261-3794
In: Mechanismen der Politik: strategische Interaktion im deutschen Regierungssystem, S. 73-107
Der Verfasser unterscheidet zeitliche, prozedurale, materielle und räumliche Koalitionstreue. Gefragt wird, welchen Einfluss politische Institutionen auf die Koalitionstreue in einer oder mehreren dieser Varianten haben. Diskutiert wird eine Vielzahl politischer Institutionen: Verträge zwischen Parteien, Wahlsystem, parlamentarische Regeln (Investitur, konstruktives Misstrauensvotum, Mehrebenenverflechtungen, Legalismus, Antragsrecht im Parlament, spezielle Mehrheitserfordernisse, Abstimmungsregeln, Vertrauensabstimmungen, Auflösungsrecht), exekutive Regeln sowie externe Beschränkungen. Der Beitrag zeigt, dass Institutionen einen Einfluss auf die Kosten- und Nutzenkalkulationen der Akteure der Koalitionspolitik haben, eine Entscheidung für oder gegen die Koalitionstreue aber nicht erzwingen können. Für den Beispielfall Deutschland zeigt sich, dass viele der diskutierten Institutionen eine nur geringe oder gar keine Bedeutung für die Koalitionstreue haben. (ICE2)
In: Demokratie in Europa und europäische Demokratien, S. 90-104
In: Demokratie in Europa und europäische Demokratien: Festschrift für Heidrun Abromeit, S. 90-104
Der vorliegende Beitrag resümiert die Versuche einer Klassifizierung von Parteiensystemen und schlägt eine Klassifizierung kompetitiver Parteiensysteme nach der in ihnen herrschenden Wettbewerbslogik vor. Dabei werden insbesondere jene Muster des Parteienwettbewerbs beachtet, die helfen, die westeuropäischen Demokratien zu unterscheiden. Nach einer Auseinandersetzung mit dem einschlägigen Forschungsstand, bei der sich die Typen auf Basis der Anzahl der Parteien als jenseits des Zweiparteiensystems wenig hilfreich erweisen, wird eine Typologie von Parteiensystemen vorgeschlagen, die Zweiparteiensysteme, Zweiblocksysteme und pivotale Systeme als Idealtypen unterscheidet. Diese Typologie erlaubt Vergleiche im Längs- wie im Querschnitt. (ICE2)
In: The Politics of Electoral Systems, S. 396-416
In: Electoral Studies, Band 23, Heft 2, S. 346-353
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and European policy, Band 2, Heft 4
ISSN: 1612-7013
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 2, Heft 4, S. 527-547
ISSN: 1610-7780
World Affairs Online