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World Affairs Online
Die Monografie über den Freiburger Moraltheologen Ferdinand Geminian Wanker (1758-1824) befasst sich mit einer frühen Vorform einer "autonomen Moral im christlichen Kontext", insofern sie schwerpunktmässig den umfassenden Einfluss der Ethikschriften Kants auf einen bedeutenden katholischen Theologen der Spätaufklärung herausarbeitet. Zugleich geht die Studie auch auf wichtige Ereignisse in der Universitäts- und Diözesangeschichte Freiburgs ein, weil ihr Protagonist nicht nur hohe Universitätsämter bekleidete, sondern auch erster Kandidat der grossherzoglich-badischen Regierung für das Amt des Erzbischofs der neu gegründeten Erzdiözese Freiburg war.
BASE
In: Medien und Krieg - Krieg in den Medien, S. 157-161
Die Frage nach der Legitimation von Kriegen generell, wird versucht, analog des sich auf Art. 51 der UNO-Charta stützenden Entscheidungsprozesses, der zum Golfkrieg führte, zu beantworten. Krieg in diesem Sinne wird verstanden als "humanitäre Intervention" und setzt sozialethische Kriterien voraus. Diese Kriterien werden im einzelnen herausgearbeitet. Sie reichen von der Planungs- und Erfolgsanalyse bis zur Entwicklung von Vermeidungsstrategien. "Für jede Erwägung der Legitimation militärischer Interventionen stellen sich in diesem Zusammenhang folgende zentrale Fragen: Wer sollte intervenieren? Welche weiteren Bedingungen müßten erfüllt sein, um eine Intervention für legitimiert halten zu können?" (UN)
In: Theologische Berichte 30
In: Theologische Berichte 26
In: Wann ist Bildung gerecht?: ethische und theologische Beiträge im interdisziplinären Kontext, S. 23-48
Der Autor diskutiert das Spannungsfeld von Bildung und Gerechtigkeit in historischer Perspektive. So skizziert er im ersten Kapitel die Idee der "Einheitsschule" in Deutschland und zeichnet vom 19. Jahrhundert bis heute die Entwicklung des deutschen Schulsystems nach. Im zweiten Kapitel setzt er sich kritisch mit der Frage nach der "Chancengleichheit" auseinander. Während er stattdessen Aspekte der Ungleichheit anhand der Thesen und Positionen verschiedener Theoretiker im Zusammenhang mit Bildung darlegt, führt er in einem abschließenden Kapitel die Gesamtschulsysteme von Japan und Finnland als Beispiele an, in denen er trotz formal gegebener Chancengleichheit Ungleichheiten aufdeckt.
In: Theologische Berichte 28
In: Quaestiones disputatae 241