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Bauern und Nationalsozialismus: der Landkreis Celle im Dritten Reich
In: Hannoversche Schriften zur Regional- und Lokalgeschichte 2
NS-Agrarpolitik vor Ort: Das Fallbeispiel Niedersachsen 1933–1945 ; Local Implementation of National Socialist Agrarian Policies: Lower Saxony 1933–1945 as a Case in Point
On the coal face, National Socialist agrarian policies were guided by the economic requirements of the National Socialist regime and implemented within the framework of its quest for self-sufficiency, the preparations for war, the ability to conduct war, as well as agricultural interests. The latter were however continuously pushed into the back- ground, particularly in wartime. On the other hand, whenever sections of agrarian law were ideologically motivated, especially in the case of the Reichserbhofgesetz, these played a subordinate role in local government already from 1933 onwards, and not only after 1936, when sections of the law were rescinded by the National Socialist regime consequentially to direct preparations for war. Seen in this light, emphasis should be placed on the definitive break that occurred during the Second World War, when a system of ever increasing sanctions and repressions, accompanied by the shortage of workers and means of production, aggravated the farmer's plight. Here a more rigorous approach by the Reichsnährstand authorities became apparent. The driving force behind the local implementation of National Socialist agrarian policies, were leading farmers of village or district. ; On the coal face, National Socialist agrarian policies were guided by the economic requirements of the National Socialist regime and implemented within the framework of its quest for self-sufficiency, the preparations for war, the ability to conduct war, as well as agricultural interests. The latter were however continuously pushed into the back- ground, particularly in wartime. On the other hand, whenever sections of agrarian law were ideologically motivated, especially in the case of the Reichserbhofgesetz, these played a subordinate role in local government already from 1933 onwards, and not only after 1936, when sections of the law were rescinded by the National Socialist regime consequentially to direct preparations for war. Seen in this light, emphasis should be placed on the definitive break that occurred during the Second World War, when a system of ever increasing sanctions and repressions, accompanied by the shortage of workers and means of production, aggravated the farmer's plight. Here a more rigorous approach by the Reichsnährstand authorities became apparent. The driving force behind the local implementation of National Socialist agrarian policies, were leading farmers of village or district.
BASE
Das Sozialdemokratische Jahrzehnt
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 59, Heft 10, S. 77-80
ISSN: 0177-6738
Unruhe im eingeschlossenen Land. Ein interner Stasi-Bericht zur Lage in der DDR nach dem Mauerbau
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 59, Heft 4, S. 579-608
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Nach dem Mauerbau kehrte in der DDR noch lange keine Ruhe ein. Es rumorte überall – in der Industrie ebenso wie in der Landwirtschaft, in den Kirchen nicht weniger als in den Universitäten. Der Staatssicherheit blieben diese Phänomene der Unruhe nicht verborgen, wie ihre interne Berichterstattung zeigt. Die Stasi ging hart dagegen vor und nutzte die angespannte Lage, um abweichendes Verhalten zu kriminalisieren und ihre eigenen Kompetenzbereiche immer weiter auszudehnen. Dem Mauerbau folgte so keine Demobilisierung, sondern eine Expansion des Geheimdienstes, der hinter der Mauer bald allgegenwärtig war.
Mauerbau und Staatssicherheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 31/34, S. 34-39
ISSN: 2194-3621
"Das MfS berichtete über die Grenzschließung sowie über Reaktionen der Bevölkerung und der Westalliierten. Neue Dokumente geben Aufschluss über die Rolle des MfS beim Mauerbau und die Lage in der DDR." (Autorenreferat)
ZEITGESCHICHTE: Staatssicherheit in der Region. Die geheimen Berichte der MfS-Kreisdienststelle Halberstadt an die SED
In: Deutschland Archiv, Band 43, Heft 1, S. 31-37
ISSN: 0012-1428
ZEITGESCHICHTE: Staatssicherheit im sozialistischen Frühling 1960. Der Abschluss der Kollektivierung der Landwirtschaft im Spiegel der MfS-Berichte an die SED-Führung
In: Deutschland Archiv, Band 43, Heft 3, S. 470-478
ISSN: 0012-1428
Die DDR im Blick der Stasi 1989
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 21/22, S. 26-32
ISSN: 0479-611X
Die Berichte der Stasi zeugen von einer guten Informationslagen der Geheimpolizei in der letzten Phase der SED-Herrschaft. Die sich zunächst in engem Rahmen und dann auf breiter Basis formierende Oppositionsbewegung, die Ausreisewelle, die Kritik der Bevölkerung am SED-Regime und seinem Führungspersonal im Allgemeinen sowie an den Versorgungslücken im Konsum- und Arbeitsbereich im Speziellen sind ausführlich dokumentiert. Zudem wurden Handlungsempfehlungen gemacht. (ICE2)
Politische Generationen in der Bundesrepublik
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 56, Heft 2, S. 139-153
ISSN: 0044-2828
Der politikgeschichtliche Beitrag zum Parteiensystem bzw. zur Parteipolitik in der Bundesrepublik Deutschland untersucht die These, dass die Konstituierung von politischen Generationen nicht nur durch gemeinsame biografische Prägungen begünstigt wird, sondern dass darüber hinaus Machtkonstellationen innerhalb der Parteien und der Bundespolitik von zentraler Bedeutung sind und waren. So werden parteipolitische Generationen im Sinne von signifikant in Erscheinung tretenden Altersgruppen, die das Führungspersonal der Parteien stellen und die sich aufgrund ihrer Prägung, ihrer Politik und ihres Politikstils von den vorangegangenen sowie nachkommenden Generationen abheben, analysiert. Im Fokus stehen die beiden Volksparteien CDU und SPD, da eine der beiden Parteien seit Bestehen der Bundesrepublik immer an der Regierung ist und somit auch die politische Führungsschicht stellt. Dass dabei vornehmlich Männer in das Blickfeld rücken, ist auf die Unterrepräsentation von Frauen in politischen Führungsämtern zurückzuführen. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Gründung der Bundesrepublik bis heute, wobei folgende Generationen unterschieden werden: (1) die Weimarianer, (2) die Generation der Reformer in der SPD, (3) die Flakhelfer-Generation oder die 45er in der CDU, (4) die 68er oder die 'Enkel' in der SPD sowie (5) die Anti-68er in der CDU. Die wichtigste Erkenntnis bei der Generationenbildung ist, dass mit Ausnahme der ersten Nachkriegsdekade und den jüngsten Entwicklungen, in denen eine Gleichzeitigkeit der politischen Generationen in CDU und SPD zu konstatieren ist, eine Ungleichzeitigkeit zwischen den Parteien festzustellen ist. (ICG2)
Der »Bund Freiheit der Wissenschaft« Die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschule
In: Streit um den Staat, S. 169-187
Rezensionen: Hans Jürgen Koch/Hermann Glaser: "Ganz Ohr"
In: Deutschland Archiv, Band 40, Heft 1, S. 169-170
ISSN: 0012-1428
BERICHTE UND REZENSIONEN: "Ich rat Euch ES-PE-DE zu wählen". Günter Grass zum 80
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 24, Heft 2, S. 203-205
ISSN: 0939-3013