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In: UTB 2923
In: Politikwissenschaft
In: utb basics 2923
In: utb-studi-e-book
Stefan Marschall gibt eine grundlegende Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Er behandelt die zentralen Akteure und Institutionen sowie die Funktionsweise und Funktionsprobleme der bundesdeutschen Demokratie. Das Buch richtet an Studierende der ersten Semester und bietet einen gut verständlichen Einstieg in eines der Kerngebiete des politikwissenschaftlichen Studiums. Definitionen, Abbildungen und Lernkontrollfragen machen diese 4. überarbeitete Neuauflage auch zum idealen Begleiter für die Prüfungsvorbereitung.UTB basics - Lehrbücher mit einem klaren Konzept:- Definitionen, Dokumentenauszüge und Hintergrundinformationen erleichtern das Lernen- zahlreiche Tabellen und Abbildungen machen Fakten deutlich- Lernkontrollfragen fördern das Verständnis- mit weiterführenden kommentierten Literaturangaben und Weblinks- ideal für die Prüfungsvorbereitung
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Parlamentarismus ist eine weltweit verbreitete Form der Organisation von Herrschaft. Parlamente finden sich auf verschiedenen politischen Ebenen und in unzähligen politischen Systemen – nicht nur in demokratischen. Mit dieser jahrhundertealten, aber immer wieder neu zu erfindenden Organisationsform setzt sich das Buch grundlegend und umfassend auseinander. Angesprochen werden unter anderem die Geschichte und Theorie des Parlamentarismus, die Organisations- und Arbeitsweise von Parlamenten, ihre Funktionen sowie die Parlamentarismuskritik – all dies auch mit Blick auf neuere Entwicklungen und jüngste Forschung. Im Fazit wird die Zukunft des Parlamentarismus in den Blick genommen und die Konturen eines "neoparlamentarischen Zeitalters" skizziert. Das Buch nähert sich dem Phänomen aus einer vergleichenden Perspektive. Als Bezugspunkte dienen insbesondere das britische und französische Parlament, der Deutsche Bundestag, der US-amerikanische Kongress sowie das Europäische Parlament
In: UTB 4029
In: Profile
In: utb Profile
In: utb-studi-e-book
Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n). Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren? Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven. Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
In: UTB 2923
In: utb-studi-e-book
Das Buch führt in ein Kerngebiet der Politikwissenschaft und der politischen Bildung ein. Es vermittelt im Textbook-Format auf didaktisch-eingängigem Weg grundlegende Kenntnisse über das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Es verbindet diese Kenntnisvermittlung mit der Einführung in relevante wissenschaftliche Theorien und Debatten. In den zwölf Kapiteln werden die zentralen Akteure des politischen Systems (u.a. Medien, Parteien, Bundestag, Bundeskanzler) ebenso behandelt wie wichtige strukturelle Facetten (u.a. Föderalismus, Europäisierung). In den jeweiligen Kapiteln dient das Demokratiekonzept als gemeinsamer Ausgangspunkt (z.B. »Verbändedemokratie«, »Kanzlerdemokratie«). Damit wird immer wieder auch die Frage nach der Legitimation und etwaigen Legitimationsproblemen der Bundesrepublik Deutschland aufgeworfen. Am Ende des Buches steht die Zukunftsfähigkeit der deutschen Demokratie im Fokus. Von seiner Gestaltung her richtet sich der Band an Studierende in den ersten Semestern. Aber auch jenseits der Verwendung in der universitären Lehre kann das Buch, da es für Einsteiger in die Thematik gedacht ist, seine Leserinnen und Leser finden – überall dort, wo im Rahmen der politischen (Aus-)Bildung Einblicke in die Funktionsweise und Funktionsprobleme des bundesdeutschen politischen Systems vermittelt werden sollen.
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 40
In diesem Band wird erstmalig die Öffentlichkeitsarbeit von Parlamenten einer weitreichenden theoretischen und empirischen Analyse zugeführt. Die theoretische Grundlegung der Parlaments-PR bezieht sich auf das Spannungsfeld zwischen den normativen Erwartungen an parlamentarische Repräsentation und den aktuellen Bedingungen politischer Kommunikation. Im empirischen Teil des Buches wird die Public Relations von insgesamt 27 Parlamenten einbezogen, wobei die Öffentlichkeitsarbeit des Bundestages als zentrales Fallbeispiel dient
In: Analysen 67
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Volume 6, Issue 4, p. 22-29
ISSN: 2701-1267
In: GRUR international: Journal of European and International IP Law, Volume 69, Issue 3, p. 225-232
ISSN: 2632-8550
Abstract
Blockchain Elements Integrated Multinational Search (BEIMS) is a response to an ongoing discussion about the search and examination procedures employed in patent offices, relaunched in 2018 when German law firms sent an open letter to the President of the European Patent Office.
The BEIMS concept turns away from patent examiners working by themselves in isolation, and instead involves experts from different offices working in close co-operation.
BEIMS integrates elements of Blockchain Technology – such as decentralized network, competition and consensus building – with the participation of several national and/or regional patent offices, and involves financial incentives. The co-operating patent offices are coequal and, as a consequence, a multinational search report is generated with cited prior art determined and evaluated by patent examiners of different patent offices in due time.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 67, Issue 13, p. 17-22
ISSN: 0479-611X
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, p. 469-481
In: Parteien ohne Mitglieder?, p. 271-287
In: 30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament (1979-2009): Europawahlen und EP in der Analyse, p. 33-49
Der Beitrag befasst sich mit den Strukturen und Funktionen jener transnationalen Versammlungen, aus denen als Versammlung der Europäischen Gemeinschaften für Kohle und Stahl auch das Europäische Parlament hervorgegangen ist., obwohl sich letzteres angesichts seiner supranationalen Züge rasch von anderen parlamentarischen Versammlungen abgrenzte, und betont das Spannungsfeld zwischen den Polen Völkervertretung und Bürgervertretung. Er zeigt, dass bei der parlamentarischen Repräsentation des Europäischen Parlaments beide konzeptionellen Ansätze miteinander verbunden sind. Hierbei ist indes ein deutlicher Wandel auszumachen, der sich in einer Entwicklung von der Repräsentation aggregierter territorialer Interessen, wie in den Gründungsverträgen vorgesehen, hin zur Vertretung kollektiver Bürgerinteressen, in Anlehnung an den Wortlaut des Primärrechts im Vertrag von Lissabon, widerspiegelt. (ICE2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 61, Issue 4, p. 40-46
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 4, p. 40-46
ISSN: 2194-3621
Der Beitrag zur politischen Bildung stellt den Wahl-O-Mat vor, ein Online-Informationsangebot im Vorfeld von Bundestags-, Europa- und Landtagswahlen in Deutschland. Der Wahl-O-Mat konfrontiert den User mit 30 bis 40 Thesen aus unterschiedlichen Politikfeldern, die im jeweiligen Wahlkampf eine Rolle spielen (z. B. Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes). Die Internetnutzer können sich zu diesen Aussagen positionieren, indem sie zu- oder abstimmen bzw. sich neutral äußern. Bevor der Wahl-O-Mat online gestellt wird, haben die Parteien ihre Positionen zu den Themen festgelegt. Der Wahl-O-Mat kalkuliert, nachdem der User über alle Thesen abgestimmt hat, welche Partei dem User mit Blick auf die Thesen am nächsten steht und wie weit entfernt andere Parteien von dieser Position liegen. Auf der Basis von empirischem Datenmaterial beleuchtet der erste Schritt sodann die Auswirkungen des Wahl-O-Mats auf das sich wandelnde Wahlverhalten der wahlberechtigten BürgerInnen. Der zweite Schritt befasst sich sodann mit der Frage, wie der Wahl-O-Mat auf seine User wirkt angesichts seiner Eigenschaft, ein issue-fokussiertes Tool zu sein. In diesem Zusammenhang werden Ergebnisse zum politischen Interesse und Engagement der Wahl-O-Mat-Nutzer vorgestellt. Der dritte Schritt erörtert abschließend die Chancen und Grenzen dieser elektronischen Form der politischen Bildung. So spricht einiges dafür, dass in den kommenden Jahren die issue-Orientierung der Wähler stark bleibt, wenn nicht noch stärker wird, und die Wechselwählerschaft zunimmt. In diesem Fall werden auch der Wahl-O-Mat und die anderen Voting Advice Applications an Relevanz gewinnen. (ICG2)