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In: The European journal of the history of economic thought, Band 25, Heft 5, S. 912-925
ISSN: 1469-5936
In: The European journal of the history of economic thought, Band 25, Heft 5, S. 893-911
ISSN: 1469-5936
In: Cahiers d'économie Politique, Band 71, Heft 2, S. 65-89
Dans son ouvrage principal, Das System des Marxismus. Darstellung und Kritik 1910, Georg von Charasoff a critiqué et reconstruit la théorie des prix de Marx et, ce faisant, a anticipé la plupart des résultats analytiques qui allaient être obtenus plus tard à l'occasion de la « controverse sur la transformation ». Cependant, sa contribution concerne un champ plus étendu que la seule théorie marxienne. Cet article vise à montrer comment l'analyse économique linéaire de Charasoff, et en particulier sa théorie de l' «Urkapital» (capital originel), du prix de production et de la valeur-travail, a anticipé le développement de la théorie des matrices de Richard von Mises et Hilda Pollaczek-Geiringer (1929). Ils ont élaboré des procédures de calcul des valeurs propres et des vecteurs propres (la «Power Method» ou «von Mises Iteration») et proposé, en outre, une méthode itérative pour résoudre des systèmes d'équations linéaires non homogènes.
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 22, Heft 1, S. 30-42
ISSN: 1883-9290
In: Marx' Ökonomiekritik im Kapital, S. 181-196
Angesichts der Tatsache, dass die Aussagen zur Wirkung des Kapitalumschlags auf die Profitrate im 3. Band des "Kapital" sämtlich aus der Feder von Friedrich Engels stammen, fragt der Verfasser, inwieweit die zwischenzeitlich in der MEGA veröffentlichten Marx-Manuskripte die Engels'sche Version stützen. Engels' Ergänzungen im vierten und dreizehnten Kapitel bestehen darin, den Gesamtumschlag des Kapitals bzw. den Umschlag des variablen Kapitals als alternative Bestimmungsfaktoren der Profitrate zu benennen. Der Verfasser zeigt, dass auch die relativ unbekannte Gesamtumschlag-Version auf Marx zurückgeht und dass Marx auch nach der begrifflichen Erfassung des Umschlags des variablen Kapitals an dieser Version festhält. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Verfasser abschließend Konsequenzen in Hinblick auf das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate. (ICE2)
In: Structural change and economic dynamics, Band 23, Heft 3, S. 195-204
ISSN: 1873-6017
In: Journal of the City Planning Institute of Japan, Band 24, Heft 0, S. 259-264
ISSN: 2185-0593
In: Gesamtausgabe
In: (MEGA) /Karl Marx; Friedrich Engels. Hrsg. von der Internationalen Marx-Engels-Stiftung Abt. 4, Bd. 14
Der Band enthält die drei bislang unveröffentlichten "Krisenhefte" von Marx mit Exzerpten, Zeitungsausschnitten und Notizen, die 1857/1858 während der ersten Weltwirtschaftskrise entstanden sind. Die Materialsammlung dokumentiert Marx' empirische Untersuchung dieser Krise, die er mit der Zusammenstellung und Systematisierung von Artikeln, Angaben und Kommentaren aus führenden Zeitungen wie "The Times", "The Morning Star", "The Standard", "The Manchester Guardian" und "The Economist" durchführte. In den Auszügen werden Wirtschafts- und Finanzfragen in den europäischen Ländern sowie den USA, China, Indien, Ägypten, Australien und Brasilien behandelt, der Finanz- und Warenmarkt untersucht, sowie Daten zu Konkursen, Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Lohnentwicklung und Arbeitskämpfen festgehalten. Die Krisenhefte stehen in engem Zusammenhang mit Marx' "Grundrissen der Kritik der politischen Ökonomie", seinen Artikeln für die "New-York Tribune" und Debatten mit Engels, in denen allesamt die Krise 1857/58 analysiert wird.
In: Gesamtausgabe : (MEGA) Abt. 2, Bd. 11
gilt der erste Band als der bekannteste, der dritte als der umstrittenste, so ist der zweite Band des "Kapitals" gelegentlich der ,vergessene' genannt worden. Bei einem ersten Blick auf seinen Nachlass scheint auch Marx selbst sich lieber mit der Herkunft des Mehrwerts oder dem Fall der Profitrate als mit den Unwägbarkeiten des Marktes beschäftigt zu haben. Gleichwohl unternahm er, wie die zehn Entwürfe in diesem MEGA-Band dokumentieren, zwischen 1868 und 1881 alle Anstrengungen, seinen inzwischen ungeduldigen Lesern endlich das zweite Buch über die Realisierungsbedingungen aller produzierten Werte, den Kapitalumschlag und die Reproduktion des gesellschaftlichen Gesamtkapitals zu präsentieren. Man wird anhand dieser erstmals veröffentlichten Texte mit dem zweiten, umfangreichen Gesamtentwurf zum zweiten Buch von 1868-1870 bekannt gemacht, kann verfolgen, wie Marx nach siebenjähriger Pause 1877 seine früheren Entwürfe von 1865–1870 erst wieder kennenlernte und wie er sich wiederholt vergeblich um die finale Ausgestaltung des ersten Kapitels mit einem den Leser mitnehmenden Übergang vom ersten zum zweiten Buch mühte. Insbesondere aber lässt sich verfolgen, wie Marx nach und nach wesentliche Elemente einer konsistenten Theorie des Wirtschaftszyklus zusammenträgt und auf welchem Wege er sich als Vorläufer moderner Aggregationstechniken profiliert. Wer möchte, kann zudem nun endlich selbst vergleichen, aus welchen Manuskriptteilen Engels den zweiten Band des "Kapitals" zusammengestellt hatte, als er ihn 1885 herausgab, und sich darüber ein eigenes Urteil bilden. Dabei wird er feststellen, dass Engels zugunsten der kategorialen Entwicklung auf so manche unterhaltsame Passage verzichtete, so auf die über den Reproduktionseifer der "Mehlwürmin
In: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie 34
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 115/34
In: Gesamtausgabe : (MEGA) Abt. 2, Bd. 13
Der vorliegende Band enthält die Druckfassung des zweiten Bandes des "Kapitals" von Karl Marx, die Friedrich Engels 1885 nach etwa einjähriger Bearbeitung aus dem Nachlass des Autors herausgegeben hat. Textgrundlage hierfür waren sieben von zehn überlieferten Manuskripten, die Marx in unterschiedlichen Zeiträumen verfasst hat – in dieser Edition abgedruckt in den Bänden MEGA II/4.3 und II/11. Um zu einer Druckvorlage des Bandes zu kommen, hatte Engels zunächst ein Redaktionsmanuskript hergestellt (MEGA II/12). In der Einführung des Bandes, der an der Universität Sendai in Japan bearbeitet wurde, werden die Textunterschiede ausführlich beschrieben. Am Beginn des dritten Bandes des "Kapitals" schreibt Marx über den zweiten Band: "Im ersten Buch wurden die Erscheinungen untersucht, die der kapitalistische Produktionsproceß, für sich genommen, darbietet, als unmittelbarer Produktionsproceß […]. Aber dieser unmittelbare Produktionsproceß erschöpft nicht den Lebenslauf des Kapitals. Er wird in der wirklichen Welt ergänzt durch den Cirkulationsproceß, und dieser bildet den Gegenstand der Untersuchungen des zweiten Buchs. Hier zeigte sich, namentlich im dritten Abschnitt, bei Betrachtung des Cirkulationprocesses als Vermittlung des gesellschaftlichen Reproduktionsprocesses, daß der kapitalistische Produktionsproceß, im ganzen betrachtet, Einheit von Produktions- und Cirkulationproceß ist." Der zweite Band wurde in seiner Rezeptionsgeschichte häufig unterschätzt; in einer der ersten Rezensionen äußerte Wilhelm Lexis, dass sich die Ausführungen "nur in einem bloßen Formalismus" bewegen würden und der Autor sich mit seiner Wertlehre auf "Irrwegen" befinde. Der Herausgeber Engels sah dies gelassen: "And thus, German 'Science' stares at this new volume without being able to understand it [...]." (Brief an N. F. Daniel'son, 13. November 1885.) Erst Anfang des 20. Jahrhunderts gerieten die Marxschen Reproduktionsschemata dann in den Mittelpunkt der Auseinandersetzungen über die neuen Erscheinungen der Akkumulation des Kapitals (Rosa Luxemburg, W. I. Lenin, Rudolf Hilferding)