Didaktische Perspektiven auf die Geschichte und Kultur des Pazifiks
In: Wochenschau Wissenschaft
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In: Wochenschau Wissenschaft
In: Policy review: the journal of American citizenship, Heft 57, S. 50-54
ISSN: 0146-5945
THE CONTEMPORARY AMERICAN CONSERVATIVE MOVEMENT IS AN ALLIANCE OF "SOCIAL CONSERVATIVES"--WHOSE HIGHEST PRIORITIES ARE SUCH ISSUES AS ABORTION, PARENTAL PEROGATIVES, FAMILY COHESIVENESS, PORNOGRAPHY, LIMITING HOMOSEXUAL RIGHTS, AND EDUCATION--AND "ECONOMIC CONSERVATIVES"--WHOSE DOMINANT CONSIDERATION IS USUALLY THE SIZE, SCOPE, AND COST OF GOVERNMENT. RECENTLY, THERE HAS BEEN CONCERN WITHIN THE MOVEMENT THAT THIS COALITION OF SOCIAL AND ECONOMIC CONSERVATIVES IS BREAKING APART.
In: Policy review: the journal of American citizenship, Band 44, S. 22-25
ISSN: 0146-5945
CONSERVATIVE LEADERS, WHILE CLAIMING THE SUPPORT OF MILLIONS OF GRASS-ROOTS CONSERVATIVES, HAVE IN MOST CASES NEVER BOTHERED TO TURN THESE CONSERVATIVES INTO ANYTHING MORE THAN FINANCIAL CONTRIBUTORS. THE RESULT HAS BEEN THAT, ALTHOUGH MOST CONSERVATIVE GROUPS HAVE TENS OF THOUSANDS OF FINANCIAL SUPPORTERS, VERY FEW HAVE ANY ACTIVISTS. THE AVERAGE CONSERVATIVE ORGANIZATION CAN PRINT OUT A COMPUTERIZED LIST OF HUNDREDS OF CONTRIBUTORS LIVING IN, SAY, TOLEDO, BUT WOULD BE INCAPABLE OF GATHERING A FEW DOZEN CONSERVATIVES TO REQUEST A MEETING WITH TOLEDO'S MAYOR. THE CONGRESSIONAL AND SENATORIAL CANDIDATES OF THE FUTURE ARE ON CITY COUNCILS AND IN STATE HOUSES TODAY. IF CONSERVATIVES ARE UNDERREPRESENTED THERE, THEY WILL NEVER BREAK THE LIBERAL STRONGHOLD IN CONGRESS. THE MOVEMENT HAS BEEN UNWILLING TO COMPLETE THE TEDIOUS TASKS OF RECRUITING, MOTIVATING, AND SUPPORTING A LARGE NUMBER OF ACTIVISTS AND CANDIDATES.
World Affairs Online
In: Stadt, Raum und Gesellschaft
Einleitung -- Städtische Räume als Kontext adoleszenter Sozialisation -- Jugendliche Freizeitorte in Berlin – polyzentral oder segregiert? -- Ein neuer methodischer Ansatz zur Erfassung von Aktivitätsräumen -- Freizeitverhalten und Aktivitätsräume Berliner Jugendlicher -- Die Wahrnehmung von Stadträumen – präferierte und gemiedene Orte -- Fazit -- Literatur.
Die »alternative« als fortlaufender Versuch, mit den Mitteln einer Zeitschrift auf die Verhältnisse ihrer Zeit einzuwirken. In den Jahren um 1968 entwickelte sich aus einem kleinen literarischen Magazin eine der meistgelesenen Theoriezeitschriften der Bundesrepublik. Unter der Herausgeberin Hildegard Brenner wurde die »alternative« zu einem Forum intellektueller Entdeckungen und Wiederentdeckungen. Ideengeschichtliche Traditionen des westlichen Marxismus wurden hier ebenso diskutiert wie der französische Strukturalismus und die feministische Kritik der Psychoanalyse, literaturpolitische Auseinandersetzungen in Ost und West ebenso wie die politischen Bewegungen der Zeit. Einen Leitfaden der »alternative« bildete die fortlaufende Reflexion darüber, wie mit intellektuellen Mitteln gesellschaftliche Wirkung zu erzeugen sei - bis im linken Krisenjahrzehnt der 1970er Jahre vermehrt das Scheitern an diesem Anspruch zum Thema der Zeitschrift wurde. Moritz Neuffer rekonstruiert die Kollektivbiografie der Redakteurinnen, Autoren und Leserinnen und fragt, was das Publizieren in der »journalistischen Form« der Zeitschrift von anderen Formen des Denkens und Schreibens unterscheidet.
In: Stadt, Raum und Gesellschaft
Dieses Open-Access-Buch stellt vor dem Hintergrund einer zunehmenden sozialen Segregation in deutschen Städten die Frage nach den Auswirkungen dieser sich verschärfenden räumlichen Polarisierung auf die Sozialisation von Jugendlichen. Die Arbeit geht dabei über den quartiersfixierten Ansatz der Nachbarschaftseffektforschung hinaus und untersucht, welche Räume in der Stadt von Berliner Jugendlichen in ihrer Freizeit tatsächlich genutzt werden und damit für sie sozialisationsrelevant sind. Der Fokus liegt auf dem Einfluss, den einerseits individuelle Merkmale, wie Geschlecht und sozialer Status, und andererseits die Stadtstruktur auf das räumliche Freizeitverhalten der Jugendlichen haben. Zentral ist dabei die Frage, ob sich die soziale Segregation der Wohnquartier auch in den Aktivitätsräumen der Jugendlichen widerspiegelt. Um diese Frage zu beantworten, werden Daten mit einer eigens für diese Arbeit entwickelten innovativen räumlich-quantitativen Befragung erhoben, vor dem Hintergrund der physischen und sozialräumlichen Struktur Berlins ausgewertet und durch qualitative Leitfadeninterviews ergänzt.
In: Politische Kommunikation 5
Nach sechzehn Jahren Kanzlerschaft verzichtete die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Bundestagswahl 2021 auf eine erneute Kanzlerkandidatur. Wer würde also ihre Nachfolge antreten? Gleich drei Spitzenkandidaten lieferten sich ein enges Rennen um das Kanzleramt: Armin Laschet (CDU/CSU), Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne) standen im Mittelpunkt des Bundestagswahlkampfs 2021. Informationen über die Kanzlerkandidaten sowie Eindrücke, die für Wähler im Hinblick auf die Wahlentscheidung relevant sind, erreichen die Bürger vor allem über Massenmedien und ihre Berichterstattung. Im Fokus dieses Buches steht die deutsche Presseberichterstattung über die Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfs 2021. Die Beiträge deutscher Print- und Leitmedien werden dabei aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht.
1. Einführung -- Teil 1: Vorgeschichte und Hintergründe -- 2. Der Holocaust als Gegenstand der bundesdeutschen Strafjustiz -- 3. Vom "Schrank der Schande" auf die nationale Visitenkarte: Zur Auseinandersetzung mit nationalsozialistischen Massenverbrechen und Holocaust im Spannungsverhältnis zwischen Geschichtswissenschaft, Justiz und Gesellschaft in der Bundesrepublik seit 1945 -- 4. Die (Nicht-)Verjährung von NS-Verbrechen – Sternstunde und nur (k)ein Kompromiss? -- 5. Verspätete Gerechtigkeit ohne Strafe. Die Verfolgung von NS-Kriegsverbrechern in Italien -- Teil 2: Das Demjanjuk-Urteil als Paradigmenwechsel -- 6. Das Demjanjuk-Urteil: Eine späte Korrektur -- 7. Spätverfolgung von NS-Unrecht aus der Sicht einer Gerichtsreporterin -- 8. Der Wachmann und die Sekretärin -- Teil 3: Reflexionen der Prozessbeteiligten -- 9. Die Zentrale Stelle in Ludwigsburg – Werkstattbericht -- 10. Rechtsstaatlichkeit als Antwort auf Verbrechen im Unrechtsstaat -- 11. Spätverfolgung von NS-Unrecht – Reflexionen der Nebenklagevertretung -- 12. Die Rolle der Strafverteidigung in den letzten NS-Verfahren -- Teil 4: Juristische Rezeptionen -- 13. Zur straftheoretischen Rechtfertigung der späten Bestrafung hochbetagter NS-Verbrecher -- 14. Grund und Grenzen strafbarer Beihilfe in NS-Vernichtungslagern -- 15. Im Ringen mit sich selbst – Die Spätverfolgung von NS-Verbrechen durch die deutsche Strafjustiz -- 16. Strafzumessung für nationalsozialistische Massenvernichtungsverbrechen vor bundesdeutschen Gerichten -- 17. Verfolgbarkeit von Mordgehilfen 75 Jahre nach der Tat -- 18. Spätverfolgung von NS-Unrecht – alternativlos? -- Teil 5: Geschichtswissenschaftliche Bilanz -- 19. Leerstelle der Zeitgeschichtsschreibung? – Spätverfolgung der NS-Verbrechen als Konfrontation mit den NS-Verbrechen – nach Jahrzehnten -- 20. Ausgeforscht? Zeitgeschichte und juristische Ahndung von NS-Verbrechen -- Teil 6: Erscheinung und Wirkung der Spätverfolgungsprozesse -- 21. Verbrechen damals, Verfahren heute: Die Ästhetik, Akustik und Visualität der Strafverfolgung von Oskar Gröning -- 22. Spätverfolgung von NS-Verbrechen als "Schau-Spiel" -- 23. Spätverfolgung von NS-Unrecht als Pädagogik? Oder: Im Zweifel für den Zweifel -- 24. Die Zeugenschaft der Überlebenden in den späten NS-Prozessen -- 25. Verspätete Strafverfolgung. Über die Vergangenheit urteilen, um die Zukunft zu gestalten -- Teil 7: Späte Vergangenheitsbewältigung in anderen Staaten -- 26. Die chilenischen Erfahrungen bei der Strafverfolgung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Pinochet-Diktatur -- 27. Aufarbeitung der Vergangenheit in "Conflicted Democracies": Der Fall Ghana -- 28. Der Versuch einer strafrechtlichen Aufarbeitung des Franco-Regimes in Spanien: Der Fall Garzón -- 29. Späte Aufarbeitung in Südafrika.