Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW): seine Aufgaben u. seine Bedeutung für d. Mitgliedsstaaten
In: Schriftenreihe Hochschule, Wirtschaft 6
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In: Schriftenreihe Hochschule, Wirtschaft 6
In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien 1983,48
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 18
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In: Wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen 28
In: Economic bulletin, Band 29, Heft 8, S. 5-10
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 30, S. 378-383
Entwicklung des Außenhandels der UdSSR bzw. Rußlands, Im- und Exportentwicklung, Entwicklung der Zahlungsbilanzen von 1988-1991
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 59, S. 378-383
In: Economic bulletin, Band 27, Heft 6, S. 9-17
ISSN: 1438-261X
In: Economic bulletin, Band 27, Heft 3, S. 11-14
ISSN: 1438-261X
In: Economic bulletin, Band 26, Heft 12, S. 1-6
ISSN: 1438-261X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 40, Heft 12-13, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12/13, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
"Die wirtschaftliche Entwicklung Polens in den achtziger Jahren war negativ: Die Wirtschaftskrise, in die das Land 1979 geraten ist, konnte bisher nicht überwunden werden. Die mehrfachen Versuche der politischen Führung, das Wirtschaftssystem zu reformieren und es dadurch effizienter zu gestalten, sind im Sande verlaufen. Das vergangene Jahr lieferte dafür einen aktuellen Beleg: Polens Wirtschaft hat 1989 ein schlechtes Ergebnis erzielt. Die gesamtwirtschaftliche Produktion stagnierte; sie lag immer noch unter dem Niveau von 1978, dem letzten Vorkrisenjahr. Privater Konsum- und damit auch der Lebensstandard - sowie Investitionen gingen zurück. Das Ungleichgewicht auf dem inländischen Produktions- und Konsumgütermarkt hat sich verschärft. Seit der Freigabe der Nahrungsmittelpreise im August 1989 herrscht eine Hyperinflation. Die Auslandsverschuldung in harter Währung hat weiter zugenommen. Die Regierung Rakowski hatte zur Jahreswende 1988/89 ein Paket von Reformmaßnahmen beschlossen: Gewerbefreiheit, Öffnung des Landes für Auslandskapital, neues Bankensystem, Deregulierung des Außenhandelsmonopols, freier Devisenhandel für Privatpersonen, Abschaffung der zentralen Wirtschaftsplanung. Auch diese Reform hat in der Praxis keine positiven Wirkungen gezeigt. Die Regierung Mazowiecki, seit September im Amt, versucht, mit einer Schock-Therapie eine Wende zum Besseren einzuleiten: Mit einer Freigabe der Preisbildung, einem Abbau der staatlichen Subventionen und mit der Einführung einer partiellen Konvertibilität des Zloty gegenüber westlichen Währungen will man die wirtschaftliche Lage stabilisieren und zugleich die Grundlagen für eine funktionsfähige Marktwirtschaft schaffen. Die Kosten des Programms, an dem der Internationale Währungsfonds (IWF) maßgeblich beteiligt war, lauten: Arbeitslosigkeit, Betriebsbankrotte, zunehmendes Elend der wirtschaftlich Schwächsten. Was die Erfolgsaussichten angeht, so regiert bestenfalls das Prinzip Hoffnung. Es gibt indes zwei Lichtblicke: die anhaltende Unterstützung der Regierung Mazowiecki durch die Mehrheit der Bevölkerung und die zugesagte, massive wirtschaftliche Hilfe des Westens. Gelingt der erste polnische Versuch, die Marktwirtschaft einzuführen?" (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht, Band 57, Heft 21, S. 285-293
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In: DIW-Wochenbericht, Band 57, Heft 9, S. 114-118
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 57, S. 114-118