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25 Ergebnisse
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In: IW-Umwelt-Service-Themen 2004,1
In: IW-Umwelt-Service
Einleitung; Nachhaltige Entwicklung und Unternehmen; Nachhaltigkeit als Unternehmensleitbild; Nachhaltigkeitsprinzipien; Nachhaltigkeitsanforderungen und -herausforderungen; Balanced Scorecard (BSC) als Managementsystem; Grundidee der Balanced Scorecard; Struktur und Aufbau der Balanced Scorecard; Strategischer Handlungsrahmen der Balanced Scorecard; Nachhaltige Balanced Scorecard (NBSC) als Instrument des Nachhaltigkeitsmanagements; Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Balanced Scorecard; Integrationskonzepte im Rahmen der Ina-Verbundprojekte; Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Konzeptionen; Nachhaltige Balanced Scorecard (NBSC) in der Praxis; Kooperation der Unternehmen bei der Konzeptentwicklung und -umsetzung; Ausgewählte Praxiserfahrungen im Rahmen der Ina-Projekte; Einflussfaktoren auf die Entwicklung und Implementierung einer NBSC; Schlussbetrachtung; Literatur
In: Gabler Edition Wissenschaft Ser.
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 23, Heft 3, S. 97-101
ISSN: 1432-2293
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 20, Heft 2-4, S. 165-173
ISSN: 1432-2293
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 19, Heft 1-2, S. 101-108
ISSN: 1432-2293
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 18, Heft 1, S. 45-51
ISSN: 1432-2293
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 33, Heft 3, S. 309-340
ISSN: 0931-0983
"Die deutsche Wirtschaft ist direkt und indirekt von den Klimaveränderungen betroffen. Der Klimawandel wirkt sich auf Unternehmen und Wirtschaftsbranchen über natürlich-physikalische, marktliche und regulatorische Folgen unterschiedlich aus. Aufgrund der Erkenntnisse, dass trotz aller Klimaschutzmaßnahmen der Klimawandel nicht mehr vollständig aufgehalten, sondern nur noch begrenzt werden kann, ist neben den Klimaschutzmaßnahmen (Mitigation) die Anpassung an die Klimafolgen (Adaptation) zwingend notwendig. Ohne eine Klimaanpassung ist in Zukunft mit zusätzlichen ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen zu rechnen. Der Anpassungsprozess ist jedoch komplex und viele Einflussgrößen wirken bei den Anpassungsentscheidungen fördernd oder hemmend. In diesem Kontext lassen sich zahlreiche Einflussfaktoren identifizieren, die eine Anpassung erschweren. Das Spektrum der möglichen Hemmnisse ist breit und reicht von zeitbezogenen Aspekten und mangelnden sowie unsicheren Informationen und Klimadaten über den Klimawandel und die Klimafolgen bis hin zu unternehmensspezifischen Faktoren. Die Thematisierung dieser Problemfelder und die Herleitung der Notwendigkeit der Anpassung stehen im Fokus des vorliegenden Beitrags. In diese Diskussion fließen auch die zentralen Ergebnisse der verschiedenen Umweltexpertenumfragen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ein. Es wird zudem auf die Auswirkungen des Klimawandels auf sektoraler Ebene, und insbesondere in den Bereichen 'Energie- und Wasserwirtschaft', 'Verkehr und Logistik' sowie 'Tourismus' näher eingegangen und mögliche Handlungsfelder und Anpassungsmaßnahmen werden identifiziert und aufgezeigt." (Autorenreferat)
In: IW-Analysen Nr. 57
Der Klimawandel hat aus Sicht der Wirtschaft eine natürlich-physikalische, eine marktliche und eine regulatorische Dimension. Seine direkten und indirekten Folgen werden je nach Region und Branche sehr unterschiedlich ausfallen. Dem Klimawandel ist durch eine Doppelstrategie zu begegnen: Neben Maßnahmen zur Verminderung der Emissionen von klimarelevanten Gasen ist eine Klimaanpassung gefragt. Ausgehend von globalen und regionalen Klimamodellen skizziert diese Analyse zunächst grundsätzliche Anpassungsoptionen und -hindernisse. Daraufhin werden für die wichtigsten Wirtschaftssektoren der Anpassungsbedarf für die kommenden Jahrzehnte sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken erörtert. Nach der Identifikation der relevanten Handlungsfelder auf sektoraler Ebene werden mögliche Anpassungsmaßnahmen beschrieben. Die Untersuchung ergibt, dass starke Veränderungen für die Landwirtschaft zu erwarten sind. Doch auch die Sektoren Energie, Wasser, Ernährung, Papier, Pharma, Bau, Immobilien, Verkehr, Logistik und Tourismus werden betroffen sein. Geringer Anpassungsbedarf lässt sich dagegen für die Textil-, die Chemie- sowie für die Metall- und Elektroindustrie vermuten. Frühzeitige Anpassungsmaßnahmen und der Ausbau materieller wie immaterieller Ressourcen können die Verletzlichkeit gegenüber dem Klimawandel begrenzen und die Reaktionsmöglichkeiten vergrößern.
In: IW-Analysen Nr. 17
Die EU-Institutionen legen seit einiger Zeit komplexe Konzepte und Regelwerke mit Produktbezug wie etwa die Integrierte Produktpolitik (IPP) oder die Rahmenrichtlinie zur umweltgerechten Gestaltung energiebetriebener Produkte (EUP) vor. Diese neuen, politisch gesetzten Umfeldbedingungen werden ganz erhebliche Konsequenzen für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen haben. Ausmaß und Wirkungsrichtung der betreffenden Maßnahmen sind aber selbst dem Gesetzgeber nicht hinreichend bekannt. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Untersuchung die ökonomischen und ökologischen Folgen der erwarteten EUP-Durchführungsmaßnahme zum Standby-Energieverbrauch ermittelt und analysiert, und zwar mithilfe einer dafür erarbeiteten pragmatischen und praxisnahen Methodik der Gesetzesfolgenabschätzung. Dabei differieren die Ergebnisse sowohl zwischen den untersuchten Produkten als auch zwischen den verschiedenen Bereitschaftszuständen deutlich. Eine wichtige Erkenntnis der Folgenabschätzung ist, dass die erhofften ökologischen Effekte zu hoch veranschlagt werden und Energiesparbemühungen im Bereich des Standby-Zustands – im Vergleich zur möglichen Absenkung des Energieverbrauchs im Aktivmodus der Produkte – aus ökologischer und ökonomischer Sicht nicht den besten Ansatzpunkt darstellen.
Die Klimapolitik kann nicht mehr nur aus Klimaschutzmaßnahmen bestehen, sondern muss auch heute schon Anpassungsmaßnahmen an die Folgen des Klimawandels ergreifen. Diese Maßnahmen können einander unterstützen, aber auch gegenläufig wirken. In einer systematischen Aufstellung werden die Betroffenheit der jeweiligen Akteure erfasst und Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt.
BASE
Die EU-Institutionen legen seit einiger Zeit komplexe Konzepte und Regelwerke mit Produktbezug wie etwa die Integrierte Produktpolitik (IPP) oder die Rahmenrichtlinie zur umweltgerechten Gestaltung energiebetriebener Produkte (EUP) vor. Diese neuen, politisch gesetzten Umfeldbedingungen werden ganz erhebliche Konsequenzen für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen haben. Ausmaß und Wirkungsrichtung der betreffenden Maßnahmen sind aber selbst dem Gesetzgeber nicht hinreichend bekannt. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Untersuchung die ökonomischen und ökologischen Folgen der erwarteten EUP-Durchführungsmaßnahme zum Standby-Energieverbrauch ermittelt und analysiert, und zwar mithilfe einer dafür erarbeiteten pragmatischen und praxisnahen Methodik der Gesetzesfolgenabschätzung. Dabei differieren die Ergebnisse sowohl zwischen den untersuchten Produkten als auch zwischen den verschiedenen Bereitschaftszuständen deutlich. Eine wichtige Erkenntnis der Folgenabschätzung ist, dass die erhofften ökologischen Effekte zu hoch veranschlagt werden und Energiesparbemühungen im Bereich des Standby-Zustands – im Vergleich zur möglichen Absenkung des Energieverbrauchs im Aktivmodus der Produkte – aus ökologischer und ökonomischer Sicht nicht den besten Ansatzpunkt darstellen. ; For some time now the institutions of the EU have been putting forward complex policies and regulatory legislation relating to manufactured products. Examples of these are the Integrated Product Policy (IPP) and the Framework Directive for the Eco-design (requirements) of Energy-using Products (EuP). These new politically determined external conditions will have considerable consequences for the competitiveness of companies and their ability to innovate. Even the legislators themselves, however, are insufficiently aware of the extent and the likely effects of the mentioned measures. Against this background, the present study identifies and analyses the economic and ecological consequences of the expected EuP implementing measure on standby energy consumption, using a therefore developed pragmatic and practical methodology for estimating the impact of this legislation. The results reveal clear differences both among the products examined and among the different standby statuses. One important result from the impact study is that the hoped-for ecological effects have been overestimated and that – compared with the potential for lowering energy consumption in active status – attempts to save energy in standby status represent neither the best economic, nor the best ecological, approach to the problem.
BASE
In: IW-Analysen Nr. 83
Der aktuelle Stand der Klimaforschung zeigt: In Zukunft wird man sich auf die Auswirkungen des Klimawandels einstellen müssen – auch in Deutschland. Unternehmen und Gemeinden sind zentrale Akteure bei der Anpassung an die Klimafolgen. Maßnahmen, mit denen sie auf die Risiken und Chancen des Klimawandels reagieren können, erfordern allerdings vielfach einen langen zeitlichen Vorlauf. Diese IW-Analyse untersucht daher die heutige und die zukünftige Betroffenheit und Verletzlichkeit von Unternehmen und Gemeinden in Deutschland sowie ihre Anpassungskapazitäten. Anhand zweier bundesweiter Befragungen von Vertretern aus Unternehmen und Gemeinden wird dargestellt, welche klimabedingten Veränderungen diese erwarten und welche Betroffenheiten sich jeweils ergeben. Der Vergleich zeigt, dass sich die Kommunen stärker betroffen sehen als die Wirtschaft. Diese Betroffenheit wird in den kommenden 20 Jahren deutlich zunehmen, und zwar überwiegend in negativer Weise. Daraus ergibt sich eine wachsende Verletzlichkeit, sofern nicht Anpassungsmaßnahmen durchgeführt oder zumindest die Kapazitäten der Anpassung ausgebaut werden. In Unternehmen stehen vor allem die Bereiche Logistik sowie Investition und Finanzierung für mögliche Risiken, während im Absatzbereich positive Impulse erwartet werden. In den Gemeinden sind die Land- und Forstwirtschaft, der Gesundheitsbereich sowie die Wasserversorgung und -entsorgung besonders verletzlich. Wirtschaftliche Lösungen sind aufgrund der kommunalen Finanzlage besonders gefragt. Eine gute Informationslage und belastbare Daten zu den kommenden Veränderungen sind für Gemeinden und mehr noch für Unternehmen wesentlich, wenn es darum geht, früh auf den Klimawandel zu reagieren.