Bildungsökonomie: die Interdependenz von Bildungs- und Beschäftigungssystem
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1814 : Volkswirtschaftslehre
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In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1814 : Volkswirtschaftslehre
In: div-Sachbuchreihe, 48
Harry Maier: Innovation oder Stagnation. Bedingungen der Wirtschaftsreform in sozialistischen Ländern. Herausgegeben vom Institut der Deutschen Wirtschaft. Deutscher Instituts-Verlag, Köln 1987. 248 Seiten, 28 Mark
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In: Schriften des Instituts für Wirtschaftswissenschaften 28
In: Schriften des Instituts für Wirtschaftswissenschaften 17
In: Die Wiederentdeckung der Ungleichheit, S. 104-117
In: Deutschland Archiv, Band 26, Heft 7, S. 806-818
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 16, Heft 7, S. 806-817
ISSN: 0012-1428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 29, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 29, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Die demokratische Revolution in der DDR machte den Weg frei für die Vereinigung Deutschlands. Mit ihr ist die Aufgabe verbunden, in den nächsten Jahren das in der Zeit der Spaltung Deutschlands entstandene Produktivitäts- und Wohlstandsgefälle schrittweise zu beseitigen. Der Autor wendet sich dagegen, das in den neuen Bundesländern vorhandene Produktionspotential zu unterschätzen und warnt vor der Illusion, daß es möglich sei, hier eine neue Wirtschaftsstruktur mit Transferleistungen aus der alten Bundesrepublik und durch sofortige Privatisierung zu schaffen. Dies würde nur zu einer De-Industrialisierung Ostdeutschlands führen. Es muß dagegen alles getan werden, um zu verhindern, daß die ostdeutsche Wirtschaft am Tropf westdeutscher Transferleistungen hängen bleibt. Dies kann nur mit einer gemischtwirtschaftlichen Strategie erfolgen, die das vorhandene Potential vor einer weiteren Zerstörung zu schützen vermag und vorhandene Arbeitsplätze wettbewerbsfähig macht. Hierauf sollten sich alle Wirtschaftsförderungsmaßnahmen und Investitionszulagen konzentrieren. Im Unterschied zum Manchester-Kapitalismus ist die Struktur der sozialen Marktwirtschaft gemischtwirtschaftlich. Sie ist nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem sozialen Kompromiß der gesellschaftlichen Kräfte der Bundesrepublik hervorgegangen. Das Projekt, in kürzester Zeit die leistungsfähigsten Unternehmen der DDR zu privatisieren und den Rest stillzulegen, hat sich als sozial unverträglich erwiesen - dies sowohl aus makroökonomischen wie auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 29, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Die demokratische Revolution in der DDR machte den Weg frei für die Vereinigung Deutschlands. Mit ihr ist die Aufgabe verbunden, in den nächsten Jahren das in der Zeit der Spaltung Deutschlands entstandene Produktivitäts- und Wohlstandsgefälle schrittweise zu beseitigen. Der Autor wendet sich dagegen, das in den neuen Bundesländern vorhandene Produktionspotential zu unterschätzen und warnt vor der Illusion, daß es möglich sei, hier eine neue Wirtschaftsstruktur mit Transferleistungen aus der alten Bundesrepublik und durch sofortige Privatisierung zu schaffen. Dies würde nur zu einer De-Industrialisierung Ostdeutschlands führen. Es muß dagegen alles getan werden, um zu verhindern, daß die ostdeutsche Wirtschaft am Tropf westdeutscher Transferleistungen hängen bleibt. Dies kann nur mit einer gemischtwirtschaftlichen Strategie erfolgen, die das vorhandene Potential vor einer weiteren Zerstörung zu schützen vermag und vorhandene Arbeitsplätze wettbewerbsfähig macht. Hierauf sollten sich alle Wirtschaftsförderungsmaßnahmen und Investitionszulagen konzentrieren." (Autorenreferat)
In: World affairs: a journal of ideas and debate, Band 154, Heft 1, S. 24
ISSN: 0043-8200
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 55, Heft 1, S. 99-109
ISSN: 0032-342X
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In: European affairs, Band 3, Heft 2, S. 11-19
ISSN: 0921-5778
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In: European affairs, Band 2, Heft 4, S. 22-35
ISSN: 0921-5778
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