Nuclear archaeology to assess fissile-material inventories for nuclear safety and security, transparency, and disarmament
In: The nonproliferation review: program for nonproliferation studies, S. 1-20
ISSN: 1746-1766
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In: The nonproliferation review: program for nonproliferation studies, S. 1-20
ISSN: 1746-1766
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 95, Heft 1-2, S. 217
ISSN: 2366-6714
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Zusammenfassung Die besorgniserregende Aufkündigung des INF-Vertrags, der wiederholte Einsatz von Chemiewaffen in Syrien, kontroverse Diskussionen über die Einführung autonomer Waffensysteme oder zunehmende Cyber-Bedrohungen prägen das aktuelle politische Weltgeschehen. Besonders in einer Zeit, in der nukleare, biologische und chemische Abrüstung- und Rüstungskontrollmaßnahmen vor großen Herausforderungen stehen und gleichzeitig neue Technologien veränderte Anforderungen an diese Kontrollmechanismen mit sich bringen, gewinnt die naturwissenschaftlich-technische Friedensforschung enorm an Bedeutung. Sie beschäftigt sich auf der Grundlage von Erkenntnissen aus verschiedenen Naturwissenschaften und technischen Fachrichtungen (z. B. Physik, Chemie, Biologie, Informatik) mit der Rolle naturwissenschaftlicher und technischer Möglichkeiten im Kontext von Krieg und Frieden sowie Rüstung und Abrüstung. Sie unterstützt die politischen Prozesse der Kriegsprävention, der Abrüstung und der Vertrauensbildung mit Analysen der Eigenschaften und Folgen neuer Waffenarten und Technologien. Aus dieser Forschung werden Vorschläge für die Begrenzung neuer Waffenentwicklungen ebenso entwickelt wie technische Lösungen für eine verbesserte Rüstungskontrolle. Dieser Artikel benennt aktuelle Herausforderungen der naturwissenschaftlich-technischen Friedensforschung und geht dabei auch auf die aktuellen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung aus dem Jahr 2019 ein.
In: Science & global security: the technical basis for arms control, disarmament, and nonproliferation initiatives, Band 30, Heft 1, S. 3-21
ISSN: 1547-7800
In: Science & global security: the technical basis for arms control, disarmament, and nonproliferation initiatives, Band 22, Heft 2, S. 83-110
ISSN: 1547-7800
Die besorgniserregende Aufkündigung des INF-Vertrags, der wiederholte Einsatz von Chemiewaffen in Syrien, kontroverse Diskussionen über die Einführung autonomer Waffensysteme oder zunehmende Cyber-Bedrohungen prägen das aktuelle politische Weltgeschehen. Besonders in einer Zeit, in der nukleare, biologische und chemische Abrüstung- und Rüstungskontrollmaßnahmen vor großen Herausforderungen stehen und gleichzeitig neue Technologien veränderte Anforderungen an diese Kontrollmechanismen mit sich bringen, gewinnt die naturwissenschaftlich-technische Friedensforschung enorm an Bedeutung. Sie beschäftigt sich auf der Grundlage von Erkenntnissen aus verschiedenen Naturwissenschaften und technischen Fachrichtungen (z. B. Physik, Chemie, Biologie, Informatik) mit der Rolle naturwissenschaftlicher und technischer Möglichkeiten im Kontext von Krieg und Frieden sowie Rüstung und Abrüstung. Sie unterstützt die politischen Prozesse der Kriegsprävention, der Abrüstung und der Vertrauensbildung mit Analysen der Eigenschaften und Folgen neuer Waffenarten und Technologien. Aus dieser Forschung werden Vorschläge für die Begrenzung neuer Waffenentwicklungen ebenso entwickelt wie technische Lösungen für eine verbesserte Rüstungskontrolle. Dieser Artikel benennt aktuelle Herausforderungen der naturwissenschaftlich-technischen Friedensforschung und geht dabei auch auf die aktuellen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung aus dem Jahr 2019 ein.
BASE
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 9, Heft 1, S. 143-154
ISSN: 2524-6976
ZusammenfassungDie besorgniserregende Aufkündigung des INF-Vertrags, der wiederholte Einsatz von Chemiewaffen in Syrien, kontroverse Diskussionen über die Einführung autonomer Waffensysteme oder zunehmende Cyber-Bedrohungen prägen das aktuelle politische Weltgeschehen. Besonders in einer Zeit, in der nukleare, biologische und chemische Abrüstung- und Rüstungskontrollmaßnahmen vor großen Herausforderungen stehen und gleichzeitig neue Technologien veränderte Anforderungen an diese Kontrollmechanismen mit sich bringen, gewinnt die naturwissenschaftlich-technische Friedensforschung enorm an Bedeutung. Sie beschäftigt sich auf der Grundlage von Erkenntnissen aus verschiedenen Naturwissenschaften und technischen Fachrichtungen (z. B. Physik, Chemie, Biologie, Informatik) mit der Rolle naturwissenschaftlicher und technischer Möglichkeiten im Kontext von Krieg und Frieden sowie Rüstung und Abrüstung. Sie unterstützt die politischen Prozesse der Kriegsprävention, der Abrüstung und der Vertrauensbildung mit Analysen der Eigenschaften und Folgen neuer Waffenarten und Technologien. Aus dieser Forschung werden Vorschläge für die Begrenzung neuer Waffenentwicklungen ebenso entwickelt wie technische Lösungen für eine verbesserte Rüstungskontrolle. Dieser Artikel benennt aktuelle Herausforderungen der naturwissenschaftlich-technischen Friedensforschung und geht dabei auch auf die aktuellen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung aus dem Jahr 2019 ein.
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 38, Heft 1, S. 1-4
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: Studies in peace and conflict : ZeFKo, Band 9, Heft 1, S. 143-154
ISSN: 2192-1741
World Affairs Online
In: Sicherheit & Frieden, Band 38, Heft 1, S. 1-4
Scientific discoveries and technological innovations have always exerted a great influence on peace and security. New civil and military technologies are revolutionizing warfare. Particularly striking areas are cyber warfare and the rapid development of uninhabited weapon systems. Issues of nuclear disarmament, missile defence or space armament as well as chemical and biological weapons remain urgent. The conference SCIENCE · PEACE · SECURITY '19 aimed for an accurate understanding and fruitful discussions of today's and tomorrow's peace and security challenges. This includes natural science/technical as well as interdisciplinary contributions, focusing on problems of international security and peace-building as well as contributions dedicated to transparency, trust-building, arms control, disarmament, and conflict management. This special issue presents selected contributions based on discussions at the conference.
In: Science & global security: the technical basis for arms control and environmental policy initiatives, Band 22, Heft 2, S. 81-162
ISSN: 0892-9882, 1048-7042
World Affairs Online
In: Science & global security: the technical basis for arms control, disarmament, and nonproliferation initiatives, Band 26, Heft 2-3, S. 70-90
ISSN: 1547-7800
In: Progress in nuclear energy: the international review journal covering all aspects of nuclear energy, Band 172, S. 105186
ISSN: 0149-1970