Weltnatur und Staatenwelt: Gefahren unter dem Gesetz der Ökonomie
In: Texte + Thesen 213
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World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 61, Heft 3, S. 373
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 59, Heft 4, S. 486-487
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 59, Heft 1, S. 115-116
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 58, Heft 1, S. 107-108
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 58, Heft 1, S. 104-105
ISSN: 0044-3360
In: Der Hunger der Welt: ein fatales Politikum, S. 149-169
Das größte Problem der Menschheit besteht nach Meinung des Autors gegenwärtig darin, dass sie auf oftmals brutale Art und Weise um Nahrung konkurrieren muss. Diese Konkurrenz wird wortwörtlich durch den inzwischen bereits unaufhaltbaren Klimawandel aufgeheizt. Die Erderwärmung bewirkt neben vielen anderen Faktoren eine Verminderung des bebaubaren, fruchtbaren Landes. Um dessen Nutzung konkurrieren bereits die Menschen mit den Tieren. Die Interdependenzen zwischen der Zahl der Erdenbewohner, der Zahl der Tiere, die sie einsperren, um ihr Fleisch zu essen, und der nutzbaren Landfläche sind demnach unverkennbar. Diese Nutzungs-Konkurrenz wird schon bald virulent werden, wenn die Menschen die bisher begangenen Wege nicht abbrechen. Um dem sich abzeichnenden Antagonismus zu begegnen, eröffnet sich eine folgenreiche Alternative: das globale Schlachthaus oder viele Bauernhöfe. In nahezu allen Fällen aber ergibt der Nahrungs-Umweg über Tiere eine ausgesprochen negative Energie-Bilanz: Der Konsum von Fleisch ist die gigantische Verschwendung knapper, wertvoller Ressourcen und der Fleischesser macht sich auf verschlungenen Wegen mitschuldig am Hunger der Hungernden. (ICI2)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 57, Heft 6, S. 78-80
ISSN: 0177-6738
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 57, Heft 4, S. 479-480
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 57, Heft 1, S. 113-115
ISSN: 0044-3360
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 57, Heft 5, S. 77-80
ISSN: 0177-6738
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 56, Heft 4, S. 496
ISSN: 0044-3360
In: Welt ohne Wasser: Geschichte und Zukunft eines knappen Gutes, S. 77-99
Über die Kreisläufe des Wassers nachzudenken, heißt über Ökologie nachzudenken, über die Vernunft, die im Haushalt der Natur herrscht. Es lässt sich zwar mit Recht von einem großen kreisenden Gleichgewicht ausgehen, der Autor betont aber, dass Kreisläufe allein nichts aussagen über Mangel oder Überfluss. Von der gigantischen Wassermenge, die auf der Erde verfügbar ist, lässt sich nur 0,014 Prozent als frei verfügbares Süßwasser nutzen, der Klimawandel wird dazu führen, dass sich diese Menge frei verfügbares Süßwassers weiter verringert. Der Autor beschreibt große und kleine Kreisläufe des Wassers, den Kreislauf der Meere, sowie Sonne, Wind und Wolken. Dann geht er auf die geographische Ungleichverteilung ein und beschreibt die Folgen steigenden Meeresspiegels auf die Versorgung mit Süßwasser und die Lebensbedingungen der Menschen, die davon betroffen sind. (ICB)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 56, Heft 3, S. 359-360
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 1, S. 136
ISSN: 0044-3360