Suchergebnisse
Filter
13 Ergebnisse
Sortierung:
Der Werkstoff Aluminium : Materialintensität von Getränkedosen
In: Wuppertal-Papers 37
In: Materialintensitätsanalysen von Grund-, Werk- und Baustoffen 2
SSRN
Die Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland: Ressourcenbericht 2022 : Begleitmaterialien - Begleittext
In: Texte 2023, 118
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Das Umweltbundesamt veröffentlicht seit dem Jahr 2016 einen Bericht "Die Nutzung natürlicher Ressourcen. Ressourcenbericht für Deutschland". In diesem Ressourcenbericht werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Ressourcenentnahme, Ressourcenkonsum und wirtschaftlicher Entwicklung untersucht und aufbereitet. Nach den ersten beiden Ressourcenberichten aus den Jahren 2016 und 2018 (UBA 2016, 2018) wurde im Jahr 2022 die dritte Ausgabe veröffentlicht (UBA 2022). Ziel der vorliegenden Begleitmaterialien, bestehend aus einem Begleittext und einer Power Point Präsentation, ist es, ausgewählte Inhalte aus dem Ressourcenbericht zusammenzufassen, um z. B. die Nutzung im Lehrbetrieb oder Bildungseinrichtungen zu unterstützen.
Internationale Wege zu mehr Ressourceneffizienz: Politiken und Trends in ausgewählten Ländern
Die Broschüre beschreibt Wege zu mehr Ressourceneffizienz und stellt Ansätze zu Politiken und Trends in neun Ländern vor. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik", das zwischen 2016 und 2019 unter Leitung des ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt wurde. Der thematische Fokus liegt auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Zu den untersuchten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Alle Länder verfolgen Ansätze zur Ressourceneffizienz, die sich hinsichtlich Prioritäten und Förderinstrumenten unterscheiden.
International paths for more resource efficiency: policies and trends in selected countries
The brochure describes ways to increase resource efficiency and presents approaches to policies and trends in nine countries. The summary is based on the results of the research project "Monitoring international resource policy", which was carried out between 2016 and 2019 under the direction of the ifeu - Institute for Energy and Environmental Research Heidelberg GmbH on behalf of the German Environment Agency. The thematic focus is on activities in the areas of production, consumption as well as waste and recycling management. The countries examined include Brazil, China, India, Indonesia, Mexico, Russia, South Africa, South Korea and the United States. All countries pursue approaches to resource efficiency that differ in terms of priorities and funding instruments.
Monitoring internationale Ressourcenpolitik: Abschlussbericht
In: Texte 2020, 51
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ziel des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik (MoniRess)" war die Bestandsaufnahme, das Monitoring und die Analyse der internationalen Entwicklungen innerhalb des Politikfeldes "Schonung natürliche Ressourcen". Dazu sollte ein wissenschaftliches Monitoring-Systems entwickelt und für ausgewählte Länder (insbesondere aus der G20) angewendet werden. Zur Untersuchung standen Politiken zur sparsamen und effizienten Verwendung von Rohstoffen, entsprechend dem Anwendungsbereich des deutschen Ressourceneffizienz-programms (ProgRess) (BMU 2015b) und seiner Fortschreibung ProgRess II (BMU 2016a). Die Forschungsarbeiten in diesem Vorhaben wurden vom Ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung in Kooperation mit der "Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit" (GIZ) im Zeitraum Oktober 2016 bis November 2019 durchgeführt. Zu den für das Monitoring ausgewählten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Ansätze der National-, Regional- und Kommunalregierungen einschließlich staatlicher und halbstaatlicher Institutionen wurden als relevant erachtet. Weiterhin wurden Aktivitäten aus dem Unternehmenssektor und aus der Zivilgesellschaft aufgenommen. Der thematische Fokus lag auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum und Abfall bzw. Kreislaufwirtschaft, die sich in Anlehnung an ProgRess bzw. ProgRess II auf abiotische, stofflich genutzte Rohstoffe beziehen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens MoniRess wurde erfolgreich ein Monitoring-System für internationale Ressourcenpolitik implementiert. Mit den Ergebnissen dieses Forschungsvorhabens ist erstmals ein umfangreicher Überblick über Ressourcenpolitik in nicht-europäischen Ländern verfügbar. Die Analyse zeigt zunächst, dass ausnahmslos alle untersuchten Länder Ansätze zur Förderung der effizienten Nutzung von Rohstoffen verfolgen. Die Länder unterscheiden sich jedoch im Ausmaß, der Förderung von Rohstoffeffizienz. Sie unterscheiden sich ferner hinsichtlich der gesetzten Prioritäten und der gewählten Förderinstrumente. Ähnliche Konzepte finden sich insbesondere im Abfall- und Recyclingsektor, große Unterschiede sind bei den Ansätzen im Konsumbereich zu verzeichnen. Die bisherigen Ergebnisse veranschaulichen eindrucksvoll, wie komplex das Thema Ressourceneffizienz und nachhaltige Ressourcennutzung ist und wie unterschiedlich erfolgreiche Politikansätze zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen sein können. Mit den Ergebnissen des Vorhabens wird neue Expertise bereitgestellt, um internationale Prozesse der Ressourceneffizienzpolitik noch gezielter verstehen, unterstützen und gestalten zu können sowie ggf. neue Impulse für die nationale Ressourceneffizienzpolitik zu erhalten.
Ressourcenschonung im Gesundheitssektor - Erschließung von Synergien zwischen den Politikfeldern Ressourcenschonung und Gesundheit: Abschlussbericht
In: Texte 2021, 15
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ziel des Vorhabens war es, Synergien und Potenziale zwischen den Politikfeldern Ressourcenschonung und Gesundheit zu erschließen sowie Handlungsoptionen und Politikempfehlungen zu entwickeln. In einer quantitativen Analyse des Rohstoffkonsums des deutschen Gesundheitssektors sowie seiner Kostenstrukturen wurden zu Beginn des Forschungsvorhabens Bereiche identifiziert, die den Rohstoffkonsum in besonderem Maße beeinflussen. Der deutsche Gesundheitssektor, d. h. die stationäre und ambulante Leistungserbringung verursachen einen jährlichen Rohstoffkonsum von ca. 107 Millionen Tonnen, wobei etwa ein Drittel aus heimischer Rohstoffentnahme stammen und zwei Drittel auf Importe zurückgehen. Damit entfallen ca. 5 % des gesamten Rohstoffkonsums in Deutschland auf Dienstleistungen des Gesundheitssektors. Zwischen 1995 und 2016 zeigte sich eine erhebliche Zunahme um etwa 80 Prozent. Trotzdem spielt das Thema für den Großteil der Stakeholderinnen und Stakeholder des deutschen Gesundheitssystems eine eher untergeordnete Rolle. Die Analysen in diesem Forschungsvorhaben zeigen Möglichkeiten auf, sowohl eine Verbesserung der Ressourceneffizienz als auch eine Reduktion von Kosten zu erreichen. Im Rahmen eines Screenings des Gesundheitssystems, das neben den ambulanten und stationären Leistungserbringern weitere gesundheitsspezifische Vorleistungs- und Infrastruktursektoren umfasst, wurden dazu auf Basis von Literatur- und Internetrecherchen, Interviews und einer schriftlichen Breitenerhebung die Strukturen und Institutionen im Gesundheitssystem mit Bezug zur Ressourcenschonung untersucht. Wichtige Stakeholdergruppen wurden charakterisiert und vier prioritäre Handlungsfelder abgeleitet: Arzneimittel, Medizinprodukte, Bauen sowie Lebensmittel- und Getränkeversorgung. Diese wurden unter Einbindung relevanter Stakeholderinnen und Stakeholder und auf Basis der Auswertung von Beispielen guter Praxis weiter vertieft, um konkrete Ansatzpunkte für die Steigerung der Ressourceneffizienz zu identifizieren. Abschließend wurden strategische Handlungsoptionen und Politikempfehlungen ausgearbeitet, u. a. bezüglich Agenda Setting, Information und Qualifizierung, Unterstützung der Implementierung und für einen Round Table "Ressourcenschonung im Gesundheitswesen".
Urban mining: resource conservation in the Anthropocene
In: Broschüren
Urban Mining has been on everyone's lips for some years, being the quasi-mining of raw materials in urban areas both in cities and communities. Urban Mining requires more and better guidelines and a far-sighted strategy for material flow management. A management concept including a prospective knowledge and decision base for the secondary raw material industry and for local governments is needed. Through this brochure, the German Environment Agency wishes to convey a common understanding of Urban Mining and to encourage its steady progress by using this strategic approach.
Urban mining: Ressourcenschonung im Anthropozän
In: Broschüren
In der Wissenschaft seit Jahren bekannt, hat sich das Urban Mining-Konzept zu einem Modewort entwickelt. Es beschreibt die quasi bergmännische Rohstoffgewinnung im urbanen Raum - in der Stadt wie auch in der Kommune. Das Umweltbundesamt will mit dieser Broschüre ein gemeinsames Verständnis zum Urban Mining vermitteln und dazu ermutigen, mit diesem Strategieansatz konsequent voranzuschreiten.
Ressourcennutzung in Deutschland: Weiterentwicklung des deutschen Ressourcenberichts : Datengrundlagen : Forschungsbericht
In: Texte 2023, 117
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Das Umweltbundesamt veröffentlicht seit dem Jahr 2016 einen nationalen Bericht zur Situation der Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland: "Die Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland" (kurz: "Ressourcenbericht"). Mit diesem Vorhaben soll in Deutschland ein regelmäßiger Bericht etabliert werden, der die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Ressourcenentnahme, Ressourcenkonsum und wirtschaftlicher Entwicklung analysiert, diskutiert und interpretiert (UBA 2016a, 2018a, 2022a). Das Forschungsvorhaben "Ressourcennutzung in Deutschland - Weiterentwicklung des deutschen Ressourcenberichts" (DeuRess II) umfasste die wissenschaftlichen Grundlagen- und Begleitarbeiten zur Ausarbeitung des Ressourcenberichts 2022. Der vorliegende Bericht fokussiert auf die Forschungsarbeiten zur Weiterentwicklung der Datengrundlagen für den Ressourcenbericht 2022 Die Arbeiten zur Weiterentwicklung der Datengrundlagen erfolgten dabei in drei Schritten. (1) Zunächst wurden bestehende sowie mögliche neue bzw. ergänzende Datengrundlagen zur inländischen Rohstoffentnahme sowie zu indirekten Rohstoffflüssen - den sogenannten "Rohstoffäquivalenten" - analysiert, um die zentralen Indikatoren des Berichts zu berechnen und die Rohstoffnutzung in Deutschland zu quantifizieren. Zudem wurden für diese Indikatoren verschiedene Ansätze zur Zeitnahschätzung analysiert, um im Ressourcenbericht möglichst aktuelle Ergebnisse präsentieren zu können. (2) Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden in einem weiteren Schritt eigene Modellrechnungen zur Abschätzung der indirekten Rohstoffflüsse durchgeführt. (3) Schließlich wurden Modellierungen durchgeführt, um den Einfluss einzelner Parameter auf Deutschlands Rohstoffnutzung ("Raw Material Consumption", RMC) zu analysieren.
Herausforderungen und Chancen einer ressourcenschonenden Stadt- und Infrastrukturentwicklung
In: Hintergrund April 2022
Welche Rolle spielen Belange der Ressourcenschonung in der Stadt- und Infrastrukturentwicklung? Wo liegen geeignete Handlungsfelder, vielversprechende Potentiale und was sind zentrale Stellschrauben zur Stärkung dieses Umweltaspekts in der kommunalen Planungspraxis? Dieses Hintergrundpapier widmet sich diesen Fragen, indem es die Schnittstelle von Ressourcenschonung, Infrastrukturentwicklung und Stadtentwicklung betrachtet. Ziel des Papiers ist es, anhand von Praxisbeispielen und aktuellen Forschungsergebnissen aufzuzeigen, wo Möglichkeiten liegen, um die Ressourcenschonung im Kontext der Stadt- und Infrastrukturentwicklung stärker zu berücksichtigen, und welche Umweltschutzpotentiale vorliegen. Zielgruppen sind ein Fachpublikum aus Planungspraxis und Wissenschaft sowie Entscheidungsträger*innen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.
Widening the European Green Deal's perspective towards a sustainable Europe: aiming higher - with the right levers of change
In: Texte 2021, 20
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt,Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
The European Green Deal, published as one major work stream of the new European Commission at the end of 2019, represents a new and ambitious approach to put environment and sustainability more at the heart of European policy. The announcements there must now be brought to life through various strategies and implementation measures. This study analyses the European Green Deal from the perspective of the German Environment Agency and places it in the context of the global challenge of achieving the United Nations' sustainable development goals. To this end, the individual thematic areas of the European Green Deal and their measures are analysed and we discuss what further measures may be necessary to achieve the self-imposed EU goals, but also the United Nations goals and other long-term goals such as the Paris Climate Agreement. In addition to necessary measures in the fields of human well-being, sustainable economic activity, sustainable food systems, climate and energy, urban development and digitalization, the paper also clearly states that structural adjustments are needed as key levers to achieve the desired goals. New approaches are needed in the governance of sustainability policy, in the economic and financial sector, in civil society involvement, and in science and innovation. The study concludes that the European Green Deal is an important step forward, but that further efforts beyond those described there are still needed in order to achieve a sustainable Europe.