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Warum kam man erst im späten 20. Jahrhundert auf die Idee, Räder unter Reisekoffer zu montieren - obwohl es das Rad schon seit fünftausend Jahren gibt? Wären wir womöglich nie auf den Mond gelangt ohne das Wissen amerikanischer Näherinnen? Und wie sähe eigentlich eine Welt aus, in der Frauen genauso viel Gehör finden wie Männer? Die schwedische Bestsellerautorin Katrine Marçal zeigt mit viel Verve, was die Menschheit über die Jahrhunderte verloren (oder erst viel später erfunden) hat, weil eine Hälfte von ihr - die Frauen - nicht mitreden, mitbestimmen, miterfinden durfte. Und sie dreht die Perspektive um: Was wäre denn, wenn wir einmal nicht von der frühgeschichtlichen "Bronzezeit" sprächen, sondern von der "Keramikzeit"? Würde sich unsere Sicht auf alles Nachfolgende ändern - und vielleicht auch etwas daran, dass heute nur drei Prozent des globalen Wagniskapitals weiblichen Gründerinnen anvertraut werden? Würden wir am Ende gar Lösungen finden, um der planetaren Zerstörung, die die Menschheit in Gang gesetzt hat, etwas entgegenzusetzen? Viel zu lange haben wir die negativen Folgen der fixen Ideen von Männlichkeit und Weiblichkeit unterschätzt. Ein starkes Manifest - und ein erfrischend neuer Blick auf die Geschichte der Innovationen
In: Beck Paperback v.6235
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Haftungsausschluss -- Erstes Kapitel: In dem wir in die Welt der Ökonomie eintauchen und uns fragen, wer Adam Smiths Mutter war -- Zweites Kapitel: In dem wir dem ökonomischen Mann vorgestellt werden und seine unerhörten Verführungskünste kennenlernen -- Drittes Kapitel: In dem sich zeigt, dass der ökonomische Mann keine Frau ist -- Viertes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass unser Pakt mit dem ökonomischen Mann sich anders gestaltet, als wir uns das vorgestellt haben -- Fünftes Kapitel: In dem wir die Frau hinzugeben und kräftig umrühren -- Sechstes Kapitel: In dem Las Vegas und die Wall Street verschmelzen -- Siebtes Kapitel: In dem die Weltökonomie in die Binsen geht -- Achtes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass noch nicht einmal Männer wie der ökonomische Mann sind -- Neuntes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass ökonomische Anreize komplizierter sind, als wir dachten -- Zehntes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass wir nicht gleich egoistisch sind, nur weil wir mehr Geld wollen -- Elftes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass eins minus eins immer noch null ist -- Zwölftes Kapitel: In dem wir alle zu Unternehmern werden -- Dreizehntes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass die Gebärmutter keine Raumkapsel ist -- Vierzehntes Kapitel: In dem wir die ungeahnte Tiefgründigkeit und die Ängste des ökonomischen Mannes kennenlernen -- Fünfzehntes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass die große Erzählung unserer Zeit nur ein Geschlecht hat -- Sechzehntes Kapitel: In dem wir sehen werden, dass jede Gesellschaft proportional zu ihrem eigenen Gesülze leidet. Und wir sagen: Leb wohl! -- Anmerkungen -- Literatur -- Personenregister -- Zum Buch -- Über den Autor