Leadership by credibility: Franco-German visions of the future of the Union
In: Discussion paper C 205
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In: Discussion paper C 205
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In: Schriften des Zentrums für Europäische Integrationsforschung 74
In: ZEI discussion paper C 158
In: Discussion paper C 154
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In: Discussion paper / Zentrum für Europäische Integrationsforschung, C 137
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In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Volume 10, Issue 1, p. 89-91
ISSN: 1865-2654
In: Bürger & Staat, Volume 64, Issue 4, p. 212-220
ISSN: 0007-3121
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Volume 36, Issue 1, p. 61-66
ISSN: 0720-5120
In: Grenzen der Integration: Europas strategische Ansätze für die Nachbarregionen, p. 153-174
"Obwohl die Europäische Union durchaus als außenpolitischer Akteur im Werden verstanden werden kann, ist sie aus strategischer Sicht lediglich als semi-strategischer Akteur zu begreifen. Daher gelingt es ihr gerade im Beitrittsprozess mit der Türkei nicht, diesen konsequent voranzutreiben. Durch nähere Ausführung dieser Hypothese leistet der Aufsatz zum einen analytisch einen Diskussionsbeitrag zum besseren Verständnis der Europäischen Union als Akteur. Zum anderen werden auf dieser Basis abschließend zumindest kursorisch normativ Folgerungen für die Ausgestaltung der Beziehungen der Europäischen Union zur Türkei angeboten." (Autorenreferat)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Volume 36, Issue 1, p. 61-66
ISSN: 0720-5120
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"Even in an era of globalisation, geography is still important." What holds true for the European Union, after the turn of the century, has been true throughout European history. Although the often common state of war in Europe has been overcome after the Second World War, the European Communities, and later the European Union, have always paid particular attention to their geographic proximity, aware of neighbours' potential contribution or threat to peace, security, stability and prosperity in Europe. ; peer-reviewed
BASE
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog = Documents : revue du dialogue franco-allemand, Issue 2, p. 6-10
ISSN: 0012-5172
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog = Documents : revue du dialogue franco-allemand, Issue 1, p. 6-10
ISSN: 0012-5172
In: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung 70
Seit 1998 baut die EU ihre Kapazitäten zur Krisenprävention und Krisenbewältigung aus. Ungeachtet der Fortentwicklung der ESVP und der Durchführung ziviler und militärischer Missionen stimmen hierbei die Zielvorstellungen der einzelnen EU-Mitgliedstaaten kaum überein. Aufgrund der zwischenstaatlichen Anlage der ESVP hinterfragt der Autor besonders mit Blick auf Deutschland, Frankreich und Großbritannien, wie es überhaupt zur Integration der Sicherheits- und Verteidigungspolitik in den vergangenen zehn Jahren kommen konnte. Dabei stellt er vergleichend die innerstaatlich formulierten Motivationen dar, um aufzuzeigen, wie diese die Modalitäten zur Ausformulierung der ESVP bedingen. Mit Blick auf die Effekte der ESVP stellt die Studie die jeweiligen nationalen Rollen heraus und überprüft, inwieweit diese mit den verlautbarten Motivationen übereinstimmen. Dies führt zu einer weiteren Systematisierung von Faktoren zur Ausübung einer nationalen Führungsrolle innerhalb der europäischen Integration, die über die ESVP hinausdeutet