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34 Ergebnisse
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In: Reimer Kulturwissenschaften
Kulturerbe ist heute ein viel diskutiertes Thema: Es ist Gegenstand internationaler Kulturpolitik. Es wird als Werbeargument für den Tourismus genutzt. Und es dient unterschiedlichen Akteuren als politisches Instrument. Wie aber wird aus Dingen, Räumen und Traditionen kulturelles Erbe? (Verlag)
In: Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte Bd. 10
In: Kieler Blätter zur Volkskunde 43.2011
In: Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft: Journal for cultural analysis and European ethnology, Band 2023, Heft 2, S. 285-287
ISSN: 2752-1605
In: Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft: Journal for cultural analysis and European ethnology, Band 2022, S. 197-200
ISSN: 2752-1605
In: Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft: Journal for cultural analysis and European ethnology, Band 2022, S. 174-176
ISSN: 2752-1605
In: Zeitschrift für Volkskunde: Beiträge zur Kulturforschung, Band 2021, Heft 2, S. 192-213
ISSN: 2699-5522
Resilience has recently become an expansive concept in political, economic and scientific fields. The normative and ideological dimensions underlying this concept and the resulting cultural effects have hardly been the subject of empirically grounded research in cultural studies so far, although resilience discourses have long been materialising in everyday and living environments. Using the example of courses that promise actors a life with more leisure, this article asks how ideas of resilience are communicated, made plausible and also critically negotiated in this specific field. To what extent is the increased attractiveness of the concept of leisure as a specific form of the qualification of temporal experience related to ideas of a resilient self? How are ideas of a fundamentally deficient self in need of optimisation expressed here and for which social problems are what kind of solutions being sought? The article assumes that both the concept of leisure and the concept of resilience co-create, on a discursive level, the problems, challenges and crises to which they respond.
In: Zeitschrift für Volkskunde: Beiträge zur Kulturforschung, Band 2021, Heft 1, S. 63-73
ISSN: 2699-5522
In: Heritage Regimes and the State, S. 195-212
Muße wird gemeinhin als selbstbestimmte Zeit charakterisiert, die sich durch die Freiheit von Zwängen auszeichnet - Arbeit gilt dann schnell als ihr Gegenteil. Bei genauerer Analyse hingegen sind die Grenzen zwischen Muße und Arbeit keineswegs so scharf zu ziehen und ihre Beziehung zueinander stellt sich als deutlich komplexer heraus. Welche Spielräume bietet Arbeit für Muße? Inwiefern kann Muße Arbeit und Arbeit Muße sein? Die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes liefern ein historisch, empirisch-ethnografisch und systematisch fundiertes Bild der jeweiligen gesellschaftlichen Bedeutung und der konkreten Ausprägungen produktiver Unproduktivität. Indem sie das Verhältnis von Muße und Arbeit differenziert bestimmen, tragen sie auch zur schärferen Analyse beider Konzepte bei.
In: utb-studi-e-book
In: UTB 5450
Schritt für Schritt zur Anwendung kulturtheoretischer Konzepte Ein wichtiges Ziel kulturwissenschaftlicher Ausbildung ist es, theoriegeleitet zu argumentieren und so Themen systematisch zu erschließen. In diesem Band werden ausgewählte kulturtheoretische Ansätze jeweils zunächst vorgestellt und dann exemplarisch in Anwendung auf einen empirischen Fall vorgeführt. Sie veranschaulichen somit praxisnah, was es konkret bedeutet, kulturtheoretisch zu argumentieren. Dieses Lehr- und Arbeitsbuch richtet sich gleichermaßen an Studierende aller Qualifikationsstufen und Lehrende und ist sowohl für das Selbststudium als auch für den Einsatz in der Hochschullehre geeignet.
Noch nie wurde das Problem immer knapper werdender Ressourcen so vehement diskutiert wie heute. Wie gehen Menschen mit begrenzten Ressourcen um? Wie reagieren politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Diskurse auf die Knappheit von Ressourcen? Welche Akteure und Institutionen prägen diese Diskurse? Der Band liefert in mikroperspektivisch ausgerichteten Fallstudien - etwa zum Umgang mit Schulden, zum Mülltauchen oder zur Energiearmut - Antworten auf diese Fragen. Markus Tauschek ist Juniorprofessor für Europäische Ethnologie/Volkskunde an der Universität Kiel. Maria Grewe ist Promotionsstipendiatin im Projektkolleg »Erfahrung und Umgang mit Endlichkeit« an der Universität Kiel.