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145 Ergebnisse
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In: UTB 2923
In: Politikwissenschaft
In: utb basics 2923
In: utb-studi-e-book
Stefan Marschall gibt eine grundlegende Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Er behandelt die zentralen Akteure und Institutionen sowie die Funktionsweise und Funktionsprobleme der bundesdeutschen Demokratie. Das Buch richtet an Studierende der ersten Semester und bietet einen gut verständlichen Einstieg in eines der Kerngebiete des politikwissenschaftlichen Studiums. Definitionen, Abbildungen und Lernkontrollfragen machen diese 4. überarbeitete Neuauflage auch zum idealen Begleiter für die Prüfungsvorbereitung.UTB basics - Lehrbücher mit einem klaren Konzept:- Definitionen, Dokumentenauszüge und Hintergrundinformationen erleichtern das Lernen- zahlreiche Tabellen und Abbildungen machen Fakten deutlich- Lernkontrollfragen fördern das Verständnis- mit weiterführenden kommentierten Literaturangaben und Weblinks- ideal für die Prüfungsvorbereitung
In: UTB 4029
In: Profile
In: utb Profile
In: utb-studi-e-book
Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n). Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren? Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven. Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 40
In diesem Band wird erstmalig die Öffentlichkeitsarbeit von Parlamenten einer weitreichenden theoretischen und empirischen Analyse zugeführt. Die theoretische Grundlegung der Parlaments-PR bezieht sich auf das Spannungsfeld zwischen den normativen Erwartungen an parlamentarische Repräsentation und den aktuellen Bedingungen politischer Kommunikation. Im empirischen Teil des Buches wird die Public Relations von insgesamt 27 Parlamenten einbezogen, wobei die Öffentlichkeitsarbeit des Bundestages als zentrales Fallbeispiel dient
In: Analysen 67
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 6, Heft 4, S. 22-29
ISSN: 2701-1267
In: GRUR international: Journal of European and International IP Law, Band 69, Heft 3, S. 225-232
ISSN: 2632-8550
Abstract
Blockchain Elements Integrated Multinational Search (BEIMS) is a response to an ongoing discussion about the search and examination procedures employed in patent offices, relaunched in 2018 when German law firms sent an open letter to the President of the European Patent Office.
The BEIMS concept turns away from patent examiners working by themselves in isolation, and instead involves experts from different offices working in close co-operation.
BEIMS integrates elements of Blockchain Technology – such as decentralized network, competition and consensus building – with the participation of several national and/or regional patent offices, and involves financial incentives. The co-operating patent offices are coequal and, as a consequence, a multinational search report is generated with cited prior art determined and evaluated by patent examiners of different patent offices in due time.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 13, S. 17-22
ISSN: 0479-611X
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, S. 469-481
In: Parteien ohne Mitglieder?, S. 271-287
In: 30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament (1979-2009): Europawahlen und EP in der Analyse, S. 33-49
Der Beitrag befasst sich mit den Strukturen und Funktionen jener transnationalen Versammlungen, aus denen als Versammlung der Europäischen Gemeinschaften für Kohle und Stahl auch das Europäische Parlament hervorgegangen ist., obwohl sich letzteres angesichts seiner supranationalen Züge rasch von anderen parlamentarischen Versammlungen abgrenzte, und betont das Spannungsfeld zwischen den Polen Völkervertretung und Bürgervertretung. Er zeigt, dass bei der parlamentarischen Repräsentation des Europäischen Parlaments beide konzeptionellen Ansätze miteinander verbunden sind. Hierbei ist indes ein deutlicher Wandel auszumachen, der sich in einer Entwicklung von der Repräsentation aggregierter territorialer Interessen, wie in den Gründungsverträgen vorgesehen, hin zur Vertretung kollektiver Bürgerinteressen, in Anlehnung an den Wortlaut des Primärrechts im Vertrag von Lissabon, widerspiegelt. (ICE2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 4, S. 40-46
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 4, S. 40-46
ISSN: 2194-3621
Der Beitrag zur politischen Bildung stellt den Wahl-O-Mat vor, ein Online-Informationsangebot im Vorfeld von Bundestags-, Europa- und Landtagswahlen in Deutschland. Der Wahl-O-Mat konfrontiert den User mit 30 bis 40 Thesen aus unterschiedlichen Politikfeldern, die im jeweiligen Wahlkampf eine Rolle spielen (z. B. Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes). Die Internetnutzer können sich zu diesen Aussagen positionieren, indem sie zu- oder abstimmen bzw. sich neutral äußern. Bevor der Wahl-O-Mat online gestellt wird, haben die Parteien ihre Positionen zu den Themen festgelegt. Der Wahl-O-Mat kalkuliert, nachdem der User über alle Thesen abgestimmt hat, welche Partei dem User mit Blick auf die Thesen am nächsten steht und wie weit entfernt andere Parteien von dieser Position liegen. Auf der Basis von empirischem Datenmaterial beleuchtet der erste Schritt sodann die Auswirkungen des Wahl-O-Mats auf das sich wandelnde Wahlverhalten der wahlberechtigten BürgerInnen. Der zweite Schritt befasst sich sodann mit der Frage, wie der Wahl-O-Mat auf seine User wirkt angesichts seiner Eigenschaft, ein issue-fokussiertes Tool zu sein. In diesem Zusammenhang werden Ergebnisse zum politischen Interesse und Engagement der Wahl-O-Mat-Nutzer vorgestellt. Der dritte Schritt erörtert abschließend die Chancen und Grenzen dieser elektronischen Form der politischen Bildung. So spricht einiges dafür, dass in den kommenden Jahren die issue-Orientierung der Wähler stark bleibt, wenn nicht noch stärker wird, und die Wechselwählerschaft zunimmt. In diesem Fall werden auch der Wahl-O-Mat und die anderen Voting Advice Applications an Relevanz gewinnen. (ICG2)
In: Das Internet im Wahlkampf, S. 136-153
In: Das Internet im Wahlkampf: Analysen zur Bundestagswahl 2009, S. 136-153
Zunächst werden Erstellung und Merkmale des Wahl-O-Mats zur Bundestagswahl 2009 im Vergleich zu früheren Versionen beschrieben. Dann wird gefragt, in wie weit sich die User dieses Tools von den Internet-Usern insgesamt unterscheiden. Das Interesse wendet sich im Folgenden den politikfernen Schichten zu, die eine besondere Zielgruppe der politischen Bildung darstellen und ebenfalls mit dem Wahl-O-Mat erreicht werden können, obgleich eine Mehrheit der Nutzer des Tools als politisch hochinteressiert typisiert werden können. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse können am Ende die Potenziale und Grenzen des Wahl-O-Mats behandelt werden, insbesondere die Möglichkeit, via Internet Personen mit politischen Themen zu konfrontieren, die sich normalerweise nicht für Politik interessieren. (ICE2)