Metropoli: la nuova morfologia sociale della città
In: Saggi 399
33 results
Sort by:
In: Saggi 399
In: Collana di scienza politica 1
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Issue 6, p. 9-12
ISSN: 0392-1115
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Issue 11-12, p. 5-6
ISSN: 0392-1115
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Issue 1, p. 40-44
ISSN: 0392-1115
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Issue 2, p. 36-41
ISSN: 0392-1115
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Issue 10, p. 35-44
ISSN: 0392-1115
In: Il politico: rivista italiana di scienze politiche ; rivista quardrimestrale, Volume 76, Issue 3, p. 129-164
ISSN: 0032-325X
Italy is a society with a long history of urbanization, which reflects on the present. Urban growth has gone on uninterrupted from the Unity to the present day, but the traditional contraposition between town and countryside has disappeared, substituted by a novel type of sprawling urban settlements. Not differently from what happened in other countries, but with a more negative impact on social and political institutions, large part of the urban settlement has now taken the form of a sprawling periurban. In the Italian literature on politics there is little consideration for the relation between urban or spatial morphology and political system. Politics as such is highly valued while urban geography, aside from the traditional regional differences, is hardly considered more than an inert frame of reference. The main contention of this essay is that, having disregarded the mutations in the urban settlement patterns, or even worse, having misrepresented them, often through obsolete ideological frames of thought, people not only has prevented a sound administrative handling of these changes, but it has contributed considerably to let them become unmanageable. This work will sketchily trace the main trends of urbanization from the Italian unification to today. For reasons of space, however, it will above all concentrate on the post WWI period with the two major interrelated cycles: that of the creation of the "first generation metropolis" in coincidence with the so called "economic miracle" and that of the formation of the "second generation" metropolises or meta-cities that characterizes the present time. Adapted from the source document.
In: Il politico: rivista italiana di scienze politiche ; rivista quardrimestrale, Volume 76, Issue 3, p. 129-165
ISSN: 0032-325X
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Issue 7-8, p. 79-86
ISSN: 0392-1115
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Issue 4, p. 34-35
ISSN: 0392-1115
In: Parolechiave, Issue 32, p. 59-78
ISSN: 1122-5300
In: Ökonomie und Politik in alten Industrieregionen Europas: Probleme der Stadt- und Regionalentwicklung in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien, p. 298-315
Der Autor beschreibt und interpretiert zunächst das Wachstum und den Dualismus des italienischen Stadtsystems vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Jahre 1981, das ein Ende des städtischen Wachstums einläutete. Anhand der Entwicklung der Einwohnerzahlen der sechs größten Städte (Mailand, Turin, Genua, Rom, Neapel und Palermo) wird aufgezeigt, daß das globale Wachstum der Gesamtheit der italienischen Großstädte das Ergebnis von verschiedenen Trends und von regionalen Unterschieden im Stadtwachstum ist, insbesondere der Unterschiede zwischen den nördlichen und den südlichen Stadtsystemen, die ein Produkt des historischen Dualismus der italienischen Gesellschaft sind. Hieran schließt sich die Analyse von städtischen Regionen oder metropolitanen Gebieten (nach Regionen und Einwohnerzahl), die die neue Form der städtischen Morphologie darstellen, in den Zeiträumen von 1961 bis 1971 und 1971 bis 1981 an. Die Abgrenzungen von Agglomerationen basieren auf der Grundlage der amtlichen Statistik in Auseinandersetzung mit verschiedenen anderen Ansätzen. Es wird das Wachstum in metropolitanen und nicht-metropolitanen Gemeinden in den großen regionalen Unterteilungen Italiens wiedergegeben: Nordwest (älteste Industrieregion), Nordost und das Zentrum, welches das sogenannte "dritte-Italien" und Rom enthält, Süden und die Inseln. Abschließend werden vier Bevölkerungsgruppen analysiert, die von den metropolitanen Zentren angezogen werden und die sich immer weiter auseinanderentwickeln: (1) Einwohner, (2) Pendler, (3) in wachsender Zahl die Stadtbenutzer, die die Innenstädte aufsuchen, um private oder öffentliche Dienstleistungen zu benutzen und (4) eine kleine Gruppe von metropolitanen Businessmen, eine transnationale Mittelklasse, die zwischen den Städten lebt. Daneben gibt es noch die in der Gastronomie beschäftigten Gastarbeiter aus der Dritten Welt. Im Wettbewerb zwischen diesen Bevölkerungsgruppen und den städtischen Funktionen werden die Wohnfunktion und die städtischen Einwohner auf der Seite der Verlierer sein. (ICK)
In: West European politics, Volume 9, Issue 2, p. 253-281
ISSN: 1743-9655
In: West European politics, Volume 9, Issue 2, p. 253-281
ISSN: 0140-2382
Trotz seiner Instabilität zeigt das politische System Italiens große Kontinuität. Die Faktoren von Instabilität (Zahl der Parteien, rapider sozialer Wandel, häufige Regierungswechsel) und Muster von Kontinuität (ständige Mehrheit der Christdemokraten, personelle Kontinuität der Regierungsmitglieder) werden untersucht. Stabile Koalitionen zeigen Tendenzen zum Zwei-Parteien-System. Faktoren des Wandels sind Wählerverhalten und sich ändernde Wählerinteressen, analysiert anhand der Wahlresultate der 70er Jahre. Die Strategie des 'historischen Kompromisses' zwischen Kommunisten und Christdemokraten wird durch die der wechselnden Koalitionen der Sozialistischen Partei durchbrochen. Das sichert den Sozialisten entscheidenden Einfluß auf die Regierung. (AuD-Hng)
World Affairs Online