Lernkontrollen im politischen Unterricht
In: Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung 21
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In: Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung 21
In: Multiplikatoren gegen Rechtsextremismus., S. 169-184
Eine demokratisch verfasste Gesellschaft, deren oberster Wert der Schutz der Menschenwürde darstellt, muss sich gegen Extremismus und Gewalt - unabhängig von welcher Seite - auf allen Ebenen wehren und wirksame Gegenstrategien entwickeln. Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche Lösungen im Bereich Schule und Unterricht gegenwärtig als Erfolg versprechend angesehen werden können und welche Bedingungen vor allem zu beachten sind. Im Blick auf die Vielfalt der Konzepte, kann hier nur eine Auswahl dargestellt werden, die versucht besonders nachhaltige Verfahren zu präsentieren. Wenngleich das Lernfeld der Politischen Bildung hierbei eine besondere Rolle spielt, werden andere Fachgebiete und die gesamte Schulstruktur nicht ausgeblendet. (DIFP/Orig.).
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 41, Heft 4, S. 497-508
ISSN: 0016-5875
Ziel des Beitrags ist es, anhand von Fallbeispielen einen Überblick über unterschiedliche Ansätze einer konstruktiven Auseinandersetzung mit rechtsextremen Orientierungen als Hilfestellung für die konkrete pädagogische Arbeit zu geben. Hierbei handelt es sich um den (1) individuellen, schülerorientierten Vertrauensansatz, (2) den informatorisch-aufklärenden Ansatz mit vorwiegend kognitiver Wissensvermittlung, (3) erlebnisorientierte Ansätze mit affektiver Akzentuierung sowie (4) Ansätze interkultureller Erziehung. Abschließend werden Perspektiven einer integrierenden Zusammenfassung der vorgestellten Ansätze angesprochen. (ICE)
In: Landauer Universitätsschriften
In: Umweltwissenschaft und Umweltbildung 2