Sinns "Paradoxon" oder warum Marktkräfte das Klima nicht schützen können
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 23, Issue 91, p. 97-112
ISSN: 0940-0648
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In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 23, Issue 91, p. 97-112
ISSN: 0940-0648
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 22, Issue 88, p. 42-59
ISSN: 0940-0648
In: Marxistische Blätter, Volume 44, Issue 1, p. 18-24
ISSN: 0542-7770
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Forum Wissenschaft, Volume 20, Issue 2, p. 41-44
ISSN: 0178-6563
Im Kontext der Auseinandersetzung mit dem Irak-Krieg und den Beweggründen der USA erachtet der Autor die irakischen Erdölvorkommen als plausibles Motiv für den Militäreinsatz. Schließlich spielt der Zugriff auf diesen Rohstoff eine entscheidende Rolle für die weltumspannenden hegemonialen Strategien der USA. In einem ersten Abschnitt werden eine Reihe von unterschiedlichen Ansichten zu dieser Annahme genannt und kommentiert. Anschließend beschäftigt sich der iranische Politologe mit der in Aussicht gestellten Perspektive eines demokratischen Greater Middle East durch Hilfe bzw. Eingriffe von außen. Doch humanistische Motive für den Krieg der USA gegen den Irak können nicht erkannt werden. Vielmehr stehen rüstungs- und vor allem ölpolitische Motive für die militärische Operation im Vordergrund, die mit einer Reihe von Argumenten begründet werden. Bei einem weiteren Ausbau der US-militärischen Präsenz in Greater Middle East kann die damit einher gehende Vormachtstellung der USA über die Ölvorkommen zu einer Bedrohung für die Wirtschaftsbosse, politischen Parteien und die Bewohner Europas werden. (ICG2)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 8, Issue 29, p. 45-84
ISSN: 0173-184X
It is argued that the war in the Persian/Arabian Gulf is the outcome of fundamental changes of power relations in the Near & Midde East caused by the Islamic Revolution in Iran. This revolution is a challenge to the conservative monarchies & Western-oriented regimes of the Arab world, represented since 1980 by the Saddam Hussein regime of Iraq in its war against Iran. The Islamic Revolution is also directed against the interests of the US as a superpower; the US, in turn, has attempted to stem the tide of the Islamic Revolution & regain lost ground in the region by a massive military presence. The losers in this war seem to be the peoples of both Iran & Iraq. Yet the leaders of the Islamic Revolution appear to link their chances of exporting the revolution to the prolongation of the war. 2 Tables, 63 References. Modified HA
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 23, Issue 89, p. 172-182
ISSN: 0940-0648