Does the government have to clean bank balance sheets in transitional economies?
In: Communist economies and economic transformation: journal of the Centre for Research into Communist Economies, Band 4, Heft 3, S. 395-409
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In: Communist economies and economic transformation: journal of the Centre for Research into Communist Economies, Band 4, Heft 3, S. 395-409
In: Sozialismus und Industrialisierung: die Wirtschaftssysteme Polens, Jugoslawiens, Chinas und Kubas im Vergleich
Gegenstand dieser Arbeit ist die Entstehung und Anwendung der wichtigsten wirtschaftspolitischen Steuerungsinstrumente in der jugoslawischen Markt-Plan-Wirtschaft. Für den Zeitraum 1952-1972 werden die Grundzüge der Einkommens- und Verteilungspolitik, der Vermögensbildung und der Preispolitik, des Geld- und Kreditwesens, der Wohnungsbau- und Finanzierungspolitik und insbesondere des Außenhandels und des Devisenbewirtschaftungssystems behandelt. Die Hauptmerkmale der jugoslawischen Wirtschaftsordnung (u. a. gesellschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln, grundsätzliche Bejahung von Marktmechanismen, dezentralisierte Globalplanung und finanzpolitische Lenkungsinstrumente) werden im Zusammenhang mit dem wirtschaftspolitischen Instrumentarium gesehen. Es wird gezeigt, daß die gesamte makroökonomische Steuerung einschließlich des Geld- und Kreditwesens auch nach der Ablösung der Zentralverwaltungswirtschaft um 1950 nicht marktwirtschaftlich geregelt worden ist; die wirtschaftspolitischen Instrumente sind folglich noch nicht an die marktwirtschaftliche Dezentralisierung angepaßt worden. (HA)