Dimensions of Proximity and Knowledge Bases: Innovation between Spatial and Non-spatial Factors
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Volume 46, Issue 8, p. 1085-1099
ISSN: 1360-0591
14 results
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In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Volume 46, Issue 8, p. 1085-1099
ISSN: 1360-0591
In: Regional studies, Volume 46, Issue 8
ISSN: 0034-3404
In: ZenTra Working Paper in Transnational Studies No. 05/2012
SSRN
Working paper
World Affairs Online
In: Journal of organizational sociology, Volume 2, Issue 1, p. 1-28
ISSN: 2752-2997
Abstract
Digital technologies such as smart grids are associated with new challenges for organizations as both technological and social heterogeneity increase. ICT standards play a crucial role in coping with this growing heterogeneity. However, we have little insight into precisely how ICT standards unfold in innovation projects. Compared to 'ordinary' standards, it would be expected that they are more pervasive and binding. However, ICT standards also need to be adopted into formal, corporate rules and be further interpreted and drawn upon in informal routines. This actual implementation, the dealing with inconsistencies and contradictions and if the ICT standard is being conceived as binding, is revealed in day-to-day practices. Conceptually, we differentiate between the formal and informal adoption of the standard and for both cases consider the dimensions decision programs, communication channels and personnel. We empirically investigate the adoption of one ICT standard, the Use Case Methodology (UCM), in a qualitative case study of a smart grid project. Our findings illustrate how the formal implementation of the UCM succeeds while the informal reliance upon this standard is far less pronounced. In this way, ICT standards differ less from 'ordinary' standards than might have been expected.
In: Environmental innovation and societal transitions, Volume 37, p. 66-78
ISSN: 2210-4224
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Volume 52, Issue 1, p. 35-46
ISSN: 1360-0591
Innovationen greifen immer häufiger auf verteilte Wissensbestände zurück, da Unternehmen nicht all die Kompetenzen intern bereithalten können, die für grundlegende Innovationen erforderlich sind. Eine zentrale Frage für den Erfolg von Innovationsprozessen ist daher, wie Unternehmen den Zugriff auf externe Wissensbestände organisieren und diese für innerbetriebliche Innovationsprozesse nutzen. Lernprozesse müssen über organisatorische, räumliche, funktionale und fachdisziplinäre Grenzen hinweg organisiert werden – insbesondere in der Zusammenarbeit von wissensproduzierenden und -anwendenden Unternehmen, von Zulieferern, Kunden, unterschiedlichsten wissensbasierten Dienstleistern, Forschungs- und Entwicklungszentren und Hochschulen. Entscheidend ist, wie das in diesen Kollaborationen erworbene Wissen innerbetrieblich nutzbar gemacht werden kann. Hierbei ergibt sich für Unternehmen ein spezifisches Rekontextualisierungsproblem, dass darauf beruht, dass die Möglichkeiten und Voraussetzungen der Adaption des extern erzeugten Wissens an geteilte Erfahrungen der Akteure und an den spezifischen Kontext der Organisation, in der das Wissen erzeugt wurde, gebunden sind. Dieses extern erzeugte, in Handlungsroutinen, Produkten, Dienstleistungen und Dokumenten inkorporierte Wissen muss daher unter Rückgriff auf kontextspezifische, subjektive Erfahrungen, Vorstellungen und Fähigkeiten der beteiligten Akteure vermittelt, (re)kontextualisiert und neu kombiniert werden. In der Lösung dieser Rekontextualisierungsprobleme liegt die besondere Herausforderung kollaborativer Innovationsprozesse. Ausgangspunkt des Projekts "Kollaborative Innovationsprozesse" (COLLIN) war, dass hierarchische, marktliche, netzwerkartige und gemeinschaftliche Governance-Formen bei der Adaption externen Wissens eine zentrale Rolle spielen. Durch ihre unterschiedlichen Eigenschaften in Bezug auf den Zugriff auf den Erzeugungsprozess des externen Wissens sowie die proprietäre Verwendung des erworbenen Wissens ermöglichen die verschiedenen Governance-Formen unterschiedliche organisationale Umgangsformen mit externem Wissen in kollaborativen Innovationsprozessen
In: Environmental innovation and societal transitions, Volume 42, p. 251-267
ISSN: 2210-4224
In: Digitalisierung der Arbeitswelt: zur Neuordnung formaler und informeller Prozesse in Unternehmen, p. 193-219
Angesichts der Notwendigkeit zur Rekontextualisierung in Organisationen kann als Hypothese angenommen werden, dass IuK-Systeme vor allem in klar strukturierten Routinesituationen genutzt werden, während in mehrdeutigen und komplexen Situationen eher direkte Interaktionen bevorzugt werden. Die Chancen für die Internationalisierung komplexer Entwicklungsprozesse und anspruchsvoller Dienstleistungen müssten somit als relativ gering eingeschätzt werden, da interaktionsintensive Tätigkeiten in erheblichem Maße auf national implizites Wissen und damit auf direkte Face-to-face-Beziehungen angewiesen sind. Die Autoren untersuchen vor diesem Hintergrund ein informationstechnologisch unterstütztes und grenzüberschreitendes Entwicklungsvorhaben, da hier die lokale Einbettung von Kommunikationsbeziehungen und damit eine wichtige Erfolgsvoraussetzung von Innovationsprozessen fehlt. Am Beispiel eines international eingebetteten Entwicklungsvorhabens im Bereich der Softwareentwicklung wird herausgearbeitet, wie IuK-Systeme in diesem grenzübergreifenden Projekt genutzt wurden, um kreative, anspruchsvolle und organisatorisch nur begrenzt vorstrukturierte Tätigkeiten zu unterstützen. Zuvor werden einige Vergegenständlichungs- und Rekontextualisierungsperspektiven diskutiert und ein organisations- und techniksoziologischer Strukturierungsansatz vorgestellt. (ICI2)
In: Digitalisierung der Arbeitswelt, p. 193-219
In: Routledge studies in international business and the world economy 50
World Affairs Online
In: SOFI Working Paper, Volume 9