Die Präsidenten der USA: historische Porträts von George Washington bis Joe Biden
In: C.H. Beck paperback
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In: C.H. Beck paperback
In: International environmental history
Klappentext: Shades of Green examines the impact of political, economic, religious, and scientific institutions on environmental activism around the world. The book highlights the diversity of national, regional and international environmental activism, showing that the term "environmentalism" covers an entire range of perceptions, values and interests. It demonstrates that each instance of environmental activism is shaped by historically unique circumstances, highlighting within each chapter the ideological, social, and political origins of efforts to protect the environment. Discussing issues unique to different parts of the world, Shades of Green shows that environmentalism around the globe has been strengthened, weakened, or suppressed by a variety of local, national, and international concerns, politics, and social realities.
"The essays collected in this volume - the first collection on the subject in either English or German - place discussions of nature and the human relationship with nature in their political contexts. Taken together, they trace the gradual shift from a confident belief in humanity's ability to tame and manipulate the natural realm to the Umweltbewusstsein driving the contemporary conservation movement. Nature in German History also documents efforts to reshape the natural realm in keeping with ideological beliefs - such as the Romantic exultation of 'the wild' and the Nazis' attempts to eliminate 'foreign' flora and fauna - as well as the ways in which political issues have repeatedly been transformed into discussions of the environment in Germany."--BOOK JACKET
In: Studies of the Max Kade Institute for German-American Studies
In: Reference guides of the German Historical Institute, Washington, D.C., 12
World Affairs Online
Rezension: Die wissenschaftliche Darstellung mannigfacher Aktivitäten des US-Geheimdienstes OSS (Office of Strategic Services) 1941/45 gegenüber NS-Deutschland bietet ein informatives Panorama aller Bereiche dieser irregulären Kriegsführung, wie Nachrichtendienst, Mobilisierung von Widerstand, Kommandoaktionen, Täuschung, Propaganda. Der derzeit stellvertretende Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Washington, Mitautor von "Geheimdienstkrieg gegen Deutschland" (ID 17/93) und "USA und deutscher Widerstand" ID 5/94) hat jahrelange Studien in den National Archives, Washington, und anderen Archiven betrieben und stützt sich auf umfangreiche Literatur zum Thema. Die 1997 als Kölner Habilitationsschrift vorgelegte umfassende Arbeit wurde für diese Ausgabe des Umfanges wegen um ein Drittel gekürzt, überarbeitet, auf einzelne typische Beispiele der OSS-Aktivitäten beschränkt, was ihrer Lesbarkeit für Nichtspezialisten vorzüglich zugute kommt. (2) (Friedrich Andrae)
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 9, Heft 1, S. 156-160
ISSN: 1612-6041
Kaum ein anderes amerikanisches Buch hat in aller Welt so hohe Wellen geschlagen wie "Silent Spring". Einem Tsunami vergleichbar, der sich von seinem unterirdischen Ursprung über lange Perioden und große Entfernungen hinweg ausbreitet, hat Rachel Carsons Buch tradierte Sichtweisen auf die Natur erschüttert, unerhörte Zerstörungen sichtbar gemacht und den Ausblick auf eine gefährdete Welt zurückgelassen. Eine "Flutwelle von Briefen" fegte unmittelbar nach der Veröffentlichung des ersten Kapitels im "New Yorker" im Juni 1962 über die USA hinweg. Carson sah in den anhaltenden Reaktionen auf ihr Buch dessen eigentliche Bedeutung. Vieles spricht dafür, dass "Silent Spring" einer der Auslöser für die 'ökologische Revolution' der 1960er-Jahre war. Woher kam diese Sprengkraft? Und welche Bedeutung hat Carsons Klassiker heute – ein halbes Jahrhundert nach seinem Erscheinen?
In: Publikationen der Bayerischen Amerika-Akademie Band 12
In: History of the urban environment
Im Unterschied zu L. Pastusiak (BA 3/98) und R. Gerste (BA 9/00) beschränkt sich dieses Sammelwerk auf eine Auswahl von 21 First Ladys der USA. Die 18 Nordamerikahistorikerinnen und -historiker interessiert vor allem, welche Rolle sie im Weißen Haus gespielt, wie sie die Entwicklung der Institution geprägt haben. Zu den "herausragenden Frauengestalten der amerikanischen Geschichte" zählt Abigail Adams. Helen Taft nahm direkten Einfluss auf die Politik. Für viel Diskussionsstoff sorgte Edith Wilsons Wirken nach dem Schlaganfall ihres Mannes. Recht passiv verhielten sich Bess Truman und Mamie Eisenhower. Als bedeutendste First Lady gilt Eleanor Roosevelt. Auch Lady Bird Johnson wird als eine "Politikergattin per excellence" gewürdigt. Mit einer instruktiven Einleitung, bibliographischen Hinweisen. Gut lesbar. - Für zeitgeschichtlich-politisch Interessierte empfohlen. (2) (Joachim Renkhoff)