Südwestdeutscher Reichsadel im 17. und 18. Jahrhundert: Geld, Reputation, Karriere: das Haus Fürstenberg
In: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 66
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In: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 66
In: Das Konstrukt „Bevölkerung“ vor, im und nach dem „Dritten Reich“, S. 24-49
In: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 105
Suppliken bezeichnen formalisierte Bitten an eine Obrigkeit, deren Bandbreite von privaten Gesuchen bis hin zu politischen Forderungen reicht. Die Untersuchung von Bittschriften und Petitionen liefert Erkenntnisse über die wechselnden Beziehungen zwischen Obrigkeiten und Individuen mit Blick auf gesellschaftliche Teilhabe und politische Partizipation. Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich über eine Zeitspanne vom Spätmittelalter bis zum Bonner Grundgesetz mit Eingaben, Gesuchen und Beschwerden. Sie zeigen den Wandel der »Kultur der Bitte« auf und stellen die Bedeutung des Supplikenwesens als Kommunikationskanal heraus, über den die Obrigkeiten ebenso Einblicke in die Befindlichkeiten der Untertanen gewinnen konnten wie die Untertanen in Kontakt mit der Obrigkeit traten.
In: MV-Wissenschaft
In: Die Protokolle des Bayerischen Staatsrats 1799 - 1817 Bd. 3
In: Das Konstrukt „Bevölkerung“ vor, im und nach dem „Dritten Reich“, S. 11-22