Cover -- Inhalt -- Das beste aller Leben - eine Suche -- Gesellschaft - von blinden Flecken -- Aufklärung light -- Die große Erzählung - in den Fängen einer Ideologie -- Jenseits von Konsum und Happiness -- Ökonomie - was und warum sich etwas ändern muss -- Zeit, sich Gedanken zu machen -- Das Bedingungslose Grundeinkommen, eine komplexe Angelegenheit -- Substanzlose Kritik -- Der Wandel geschieht - werden wir »traditionslos« -- Forschung - Wissenschaft im Fokus -- Der Fall Galilei und das Bild der Wissenschaft -- Abhängige Forschung - zwischen Stiftungsprofessur, Publikationsdruck und ungestellten Forschungsfragen -- Forschung auf Abwegen - Schattenseiten des Wissenschaftsbetriebs -- Methodisch inkorrekt ins Glück -- Was sich eine Gesellschaft leisten will -- Sprache und Denken - warum wir beidem mehr Aufmerksamkeit schenken sollten -- Sprache war und ist niemals neutral -- Einmal von der Sprache zur Welt und zurück -- Exkurs: das Denken denken -- Praktisches Denken -- Natur - faszinierend, unbegreiflich, schützenswert -- Der Versuch, die Natur zu verstehen -- Die Quantenphysik - Bildersturm in den Naturwissenschaften -- Skizze einer heutigen Umweltsituation -- Ohne sinnliche Wahrnehmung kein Bewusstsein -- Schule - zwischen Bildung, Kompetenzen, Digitalisierung und Wissen -- Bildung im Spannungsfeld zwischen Digitalisierung und Kompetenzen -- Weil Wissen nicht nur bei Aufgaben und Problemen hilft -- Würde - über den Umgang miteinander und die Verschiebung von Werten -- Auf der Suche nach einem festen Ausgangspunkt -- Was die Würde mit Herausforderung und Biologie zu tun hat -- Zusammenleben in Zeiten der Ökonomisierung -- Zum Schluss - Und jetzt?! -- Quellenverzeichnis -- Endnoten.
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Cover -- Inhalt -- Der Mensch und das Wirtschaften -- Gefangen im eigenen Weltbild -- Leben, um etwas zu werden -- Beschränktes Erfolgsverständnis und Elitenkult -- Von Bedürfnissen, dem Konsum und warum Souveräne Idioten sind -- Konsum: ein tägliches Dilemma und ein Tabu -- Vom Konsum und dem Durchtrennen der Fäden -- Vom Endzweck aller Produktion -- Auf der Suche nach dem besten Gesellschaftsmodell: Rawls und die Utilitaristen -- Neoliberale Freiheit und ihre Folgen für die Gesellschaft -- Was uns die Spieltheorie über unsere Gesellschaft verrät -- Was man vom Elfenbeinturm aus nicht sehen kann -- Ein Stück Wirtschaftsgeschichte -- Quo errat demonstrator -- Der heilige Formalismus -- Neoklassische Freiheit und Naturgesetzlichkeit -- Warum Modelle problematisch sind und glaubhafte Prophezeiungen den Kurs der Geschichte verändern -- Gewohnheiten und die Faszination der Zahlen -- Zwischen neoklassischer Theorie, Realität und Fortschritt -- Bedenkliche Modell-Logik: Einige Beispiele -- Internalisierung: Wenn es der Markt regeln soll -- Wissenschaftlicher Fortschritt: Wenn er nicht so will, wie wir gerne hätten -- Immer mehr Nestbeschmutzer - eine neue Generation von Wirtschaftswissenschaftlern -- Sprache macht Wirtschaft oder Warum Arbeitnehmer eigentlich Arbeitgeber sind -- Über die Metapher zum unternehmerischen Selbstbild -- Die Verantwortung der Medien -- Die Würde des Arbeitgebers -- Wie uns das Kürzen als Sparen verkauft wird und andere Märchen -- Das religiöse Fundament der herrschenden Lehre -- Der große Unbekannte: der Kapitalismus -- Das Geldsystem - Angeschlagenes Herzstück unserer Wirtschaft -- Über Geld, Zinsen und warum wir Wachstum brauchen -- Geldfunktionen und Symbolcharakter -- Zinsen als Lockmittel, der Zinseszinseffekt und die Zinsschuldner -- Historische Entwicklungen und Geldexperimente der Vergangenheit
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Cybermobbings bei Jugendlichen und den daraus folgenden Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung von LehrerInnen. Das Ziel der Arbeit besteht darin nachzuweisen, dass das herkömmliche Ausbildungsangebot zu wenig auf das Phänomen Cybermobbing eingeht. Es wurde untersucht, inwieweit Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren von Cybermobbing betroffen sind und an wen sie sich in einer solchen Situation wenden. Die Methode der Untersuchung bestand aus einer quantitativen Untersuchung mittels eines Online-Fragebogens für alle SchülerInnen an der Handelsakademie, Handelsschule und Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Landeck/Tirol, Österreich. Mag. Christian Mayer, MSc wurde 1964 in Toledo/Ohio, in den USA geboren und studierte in Österreich an der Universität Innsbruck Theologie und Geschichte auf Lehramt. Seit seinem Abschluss unterrichtet er an verschiedenen Schultypen in Tirol. Weiterhin studierte er an der Donau Universität Krems zur Erlangung des Master of Science in politischer Bildung. Neben seiner Lehrtätigkeit arbeitet er auch in der Männerberatung Tirol in der Außenstelle Landeck. Durch seine langjährige berufliche Erfahrung in der Begleitung junger Menschen war es ihm ein Anliegen, sich mit dem Phänomen Mobbing und dabei besonders dem Cybermobbing auseinanderzusetzen.
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Historisch gesehen war Österreich im 20. Jahrhundert von mehreren großen Migrationswanderungen geprägt. Dies hat zur Folge, dass Österreich, gemessen an seiner Bevölkerungszahl, einen im EU-Vergleich überproportional hohen Anteil an AusländerInnen sowie BürgerInnen mit Migrationshintergrund aufweist. Unter den ÖsterreicherInnen mit Migrationshintergrund sind die zwei größten Gruppen jene mit Herkunft aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. Diese nehmen seit Generationen am Alltagsleben in Österreich teil und bestimmen durch die Teilnahme bei demokratischen Wahlen die zukünftige politische Ausrichtung des Landes mit. Doch wie genau wählen diese zwei Gruppen mit ausländischer Herkunft? Sind innerhalb dieser beiden Gruppen eindeutige Parteipräferenzen feststellbar?Unter Bezugnahme auf die Daten des Sozialen Survey Österreichs (SSÖ) von 2016 werde ich die Parteipräferenz von ÖsterreicherInnen mit Migrationshintergrund mit ÖsterreicherInnen ohne Migrationshintergrund vergleichen. Dazu verwende ich quantitative bi- und multivariate Verfahren und konzentriere mich im Besonderen auf Indikatoren der sozialen Ungleichheit, wie bspw. Bildung und Beruf. Für den theoretischen Rahmen greife ich auf die mikro- und makro-soziologischen Modelle von Lazarsfeld, Berelson und Gaudet sowie Lipset und Rokkan zurück.Zusätzlich zur Analyse von traditionellen Trennlinien ("cleavages") des österreichischen Wahlverhaltens, wie Konfession, Beruf und Geschlecht, werde ich einen eindeutigen Effekt entlang ethnischer Linien im Sample feststellen können: die befragten ÖsterreicherInnen mit Migrationshintergrund präferieren weitestgehend linke Parteien. Dies führt zu dem Schluss, dass der gängige "Migrationscleavage" in Österreich nunmehr in zwei Dimensionen zu interpretieren ist: während ÖsterreicherInnen mit positiver Haltung gegenüber Migration vor allem die Partei der Grünen präferieren, neigen ÖsterreicherInnen mit tatsächlichem Migrationshintergrund stark zur SPÖ. ; Historically, Austria experienced various waves of migration in the 20th Century, with immigration exceeding emigration. Consequently, Austria has one of the highest shares of foreigners and citizens with a migration background in the EU in terms of its own population size. Using the UNECE definition of what classifies a migration background, the two biggest groups of Austrians with non-EU migration backgrounds are those of Turkish and ex-Yugoslavian origin. These two big ethnic groups living in this country participate in daily life, and, by voting in democratic elections, take an active part in deciding the future policies of Austria. But how exactly do these two groups of Austrians with migration backgrounds vote? Are there group voting patterns ascertainable, as those ethnic groups prefer one political party?Using the 2016 data of the Social Survey Austria (SSÖ), I will analyze the similarities and differences regarding party preference of Austrian citizens with a migration background from Turkey and former Yugoslavia in comparison to Austrian citizens without a migration background. I will use quantitative bi- and multivariate methods with a special focus on indicators of social inequality like education and occupation. For the theoretical foundation, the micro- and macro-sociological models of Lazarsfeld, Berelson and Gaudet as well as Lipset and Rokkan are used.In addition to analysing traditional political cleavages like religious affiliation, occupation and gender, I will show that there is indeed an effect of ethnic voting ascertainable in the sample, as Austrians of Turkish and ex-Yugoslavian origin both largely vote left-wing. However, further results point to the fact that the accustomed migration cleavage must be interpreted in two dimensions: Austrians with positive attitude towards migration prefer the Greens, but Austrians with actual migration background largely prefer the SPÖ, regardless of their own socio-economic parameters. ; Christian Mayer ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2018 ; (VLID)2836426
Der Aufbau und die Funktionen des Herzens -- Die Ursachen angeborener Herzfehler -- Die Prävention angeborener Herzfehler -- Angeborene Herzfehler und ihre Korrekturmöglichkeiten -- Untersuchungsmöglichkeiten -- Die Operation -- Die Bedeutung des Sports für das herzkranke Kinder -- Die medikamentöse Behandlung -- Körperliche und psychische Folgen durch angeborene Herzfehler -- Das herzkranke Kind und seine Familie -- Die Rehabilitation der betroffenen Kinder und ihrer Familien -- Der Alltag mit dem herzkranken Kind -- Die persönlichen Erfahrungen des Autors.
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