Friedrich Engels, 1, Friedrich Engels in seiner Frühzeit, 1820 bis 1851
In: Friedrich Engels 1
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In: Friedrich Engels 1
In: Friedrich Engels 2
In: Weltgeist-Bücher 255
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
I. Heimat, Familie, Jugend -- II. Religiöse Kämpfe -- III. Politische Anfänge -- IV. Bei den Junghegelianern in Berlin -- V. Hinwendung zum Kommunismus -- VI. Politische und soziale Lehrzeit in England -- VII. Die Arbeiten aus der Zeit des ersten englischen Aufenthalts -- VIII. Das Bündnis mit Marx. Die Lage der arbeitenden Klasse in Eng- land. Kommunismus in der Heimat -- IX. Die Abrechnung mit der deutschen Ideologie -- X. In Belgien und Frankreich. Kommunistenbund und Kommu- nistisches Manifest -- XI. In der deutschen Revolution. Bei der Neuen Rheinischen Zeitung. In Frankreich und der Schweiz -- XII. Der Ausgang der deutschen Revolution. Die Hoffnung auf Ungarn und Frankreich. Im revolutionären Elberfeld. Bei der Reichs- verfassungskampagne in der Pfalz und in Baden -- XIII. Reaktion und Prosperität. In London und Manchester. Die Beiträge zur Revue der Neuen Rheinischen Zeitung. Das Zir- kular des Kommunistenbundes. Rückkehr ins Kontor.
Aus der Lehrzeit in Bremen 1838–1841. -- Briefe an die Gebrüder Graeber vom September 1838 bis Februar 1839 -- Briefe aus dem Wupperthal -- Briefe an Friedrich und Wilhelm Graeber vom April 1839 bis Dezember 1839 -- Die Deutschen Volksbücher -- Karl Beck -- Retrograde Zeichen der Zeit -- Platen -- Requiem für die Deutsche Adelszeitung -- Landschaften -- Ein Abend -- St. Helena -- Brief an Wilhelm Graeber vom 20. November 1840 -- Siegfrieds Heimat -- ErnstMoritz Arndt -- Brief an Friedrich Graeber vom 22. Februar 1841 -- Immermanns Memorabilien -- Aus der Militärzeit in Berlin 1841–1842. -- Schelling über Hegel -- Nord- und süddeutscher Liberalismus -- Rheinische Feste -- Tagebuch eines Hospitanten -- Glossen und Randzeichnungen zu Texten aus unserer Zeit -- Alexander Jung und das Junge Deutschland -- Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen -- Die frechbedräute und doch wunderbar befreite Bibel oder der Triumph des Glaubens. Das ist: Schreckliche und doch wahrhafte Historia von dem weiland Licentiaten Bruno Bauer; wie selbiger vom Teufel verführet, vom reinen Glauben abgefallen, Oberteufel geworden und endlich kräftiglich entsetzet ist. Christliches Heldengedicht in vier Gesängen. Neumünster bei Zürich, Truckts und verlegts Johann Friedrich Heß Anno 1842 -- Aus der Zeit des ersten Aufenthalts in England 1842–44. -- Korrespondenzen an die Rheinische Zeitung -- Briefe aus London an den Schweizerischen Republikaner -- Die Lage Englands. (Pariser Vorwärts) -- Erläuterungen und Anmerkungen.
In: International Review for Social History, Band 3, S. 89-106
ISSN: 2056-9092
The present study is based on the vast number of letters written by and addressed to Lassalle, which have only been discovered during the last twenty years, and which have hitherto hardly been regarded seriously by historians. This study does not deal with the theories of the famous propagandist, but only with his political activity. It investigates his real motives for drafting the programme of the Allgemeine Deutsche Arbeiterverein; for what he was agitating; and why he failed to attain his object. A short analysis of the internal situation of Prussia adds to a better understanding of the real possibilities, of Lassalle's schemes.Special attention has been paid to the arguments which Lassalle used to convince Bismarck of the necessity of granting a general suffrage—the principal item of his programme—, and the analysis of his attitude towards the monarchial system of Poland and the caesarism of Napoleon III. His friend Rodbertus wanted to persuade him that caesarism was the "signatura temporis" for future Europe, and that consequently the dictatorial system had far better chances to succeed in solving the problem of the proletariat than democracy. But Lassalle was too much of a politician to let himself be persuaded that in the long run it would be possible to divorce the social elements from politics.Finally the author compares the way in which Lassalle tried to influence the political outlook of his age with that of his rivals Marx and Engels.