Suchergebnisse
Filter
7 Ergebnisse
Sortierung:
Eine Bestandsaufnahme von eGovernment in den Ländern
In: E-Government, S. 345-359
E-Govemment in Bayern — Deutschland online. E-Government in Bund und Ländern
In: E-Government und virtuelle Organisation, S. 27-42
DL-Titel: E-Government in Bayern - ein Zwischenbericht
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 75, Heft 3, S. 130-131
ISSN: 0342-2259
Die Bauzeit als Abschluss- und Abwicklungsfaktor von Bauverträgen unter besonderer Berücksichtigung von Witterungseinflüssen: eine baubetriebliche Aspekte berücksichtigende rechtstatsächliche und rechtsdogmatische Untersuchung unter Einbeziehung des ab dem 01.01.2018 geltenden neuen Rechts
In: Schriftenreihe Schriften zum Bau- und Vergaberecht Band 29
Die Bauzeit als Abschluss- und Abwicklungsfaktor von Bauverträgen unter besonderer Berücksichtigung von Witterungseinflüssen: eine baubetriebliche Aspekte berücksichtigende rechtstatsächliche und rechtsdogmatische Untersuchung unter Einbeziehung des ab dem 01.01.2018 geltenden neuen Rechts
In: Schriftenreihe Schriften zum Bau- und Vergaberecht Band 29
Terra incognita Hausarztpraxis – Tabakentwöhnung in der deutschen Primärversorgung
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 60, Heft 3, S. 175-187
ISSN: 1664-2856
Zielsetzung: Die Hausarztpraxis gilt als ideales Setting für die Tabakentwöhnung. Die bundesweite "ÄSP-kardio-Studie" liefert aktuelle Daten zum Status quo der Tabakentwöhnung nach der "5 A-Strategie" in deutschen Hausarztpraxen. Methodik: Zwischen 10/2011 und 03/2012 wurden über 4.000 Hausärzte repräsentativ befragt. Der Fragebogen wurde vorab einem Expert Review unterzogen, durch kognitive Interviews validiert und in einer Pilotstudie getestet. Ergebnisse: Routinemäßig erfassten 89 % der Hausärzte etwaigen Tabakkonsum ("Assess"), 82 % rieten Rauchern zu einem Rauchstopp ("Advise") und 12 % vereinbarten schriftliche Ziele einer Entwöhnung ("Agree"). Hilfestellungen ("Assist") in Form einer Kurzintervention fanden mit 72 % deutlich häufiger statt als in Form von Informationsmaterial (33 %) oder einer Entwöhnungstherapie (27 %). Etwa die Hälfte (54 %) vereinbarte Folgetermine zur Überprüfung des Rauchstopps ("Arrange"). Das Angebot war von arzt-, praxis- sowie patientenspezifischen Faktoren abhängig und in den nordöstlichen Bundesländern unterdurchschnittlich. Acht von 10 Hausärzten (77 %) bewerteten ihre Maßnahmen als nicht erfolgreich. Schlussfolgerungen: Deutlich wird die suboptimale und ungleich verteilte Versorgung von Rauchern mit angemessenen Entwöhnungsmaßnahmen in deutschen Hausarztpraxen.